Fußball
3. Liga
90.
16:04
Fazit:
Nach 99 Minuten und einer intensiven Schlussphase trennen sich der Carl Zeiss Jena und Hansa Rostock mit 1:1. Aus Sicht der Rostocker wurden hier zwei Punkte hergeschenkt, da Jena ein relativ schlechtes Spiel absolviert hat. Im zweiten Durchgang war bis tief in die Schlussphase nichts von den Jenaern zu sehen, sodass Hansa schon längst die zweite Bude hätte machen müssen. Allerdings entstand das 0:1 aus einer klaren Abseitsposition, sodass es vermutlich ausgleichende Gerechtigkeit war, als der Ausgleich in der neunminütigen Nachspielzeit fiel. Die kam zustande, da beide Fanlager nach dem 0:1 auf Krawall aus waren und in den Innenraum vorgedrungen waren. Nach etwa sechs Minuten konnte der Spielbetrieb allerdings wieder aufgenommen werden. Rostock verpasst den Sprung auf die vierte Position, während die Gastgeber auf der 17. Position hängen bleiben. Danke für die Aufmerksamkeit und ein schönes Wochenende noch!
Nach 99 Minuten und einer intensiven Schlussphase trennen sich der Carl Zeiss Jena und Hansa Rostock mit 1:1. Aus Sicht der Rostocker wurden hier zwei Punkte hergeschenkt, da Jena ein relativ schlechtes Spiel absolviert hat. Im zweiten Durchgang war bis tief in die Schlussphase nichts von den Jenaern zu sehen, sodass Hansa schon längst die zweite Bude hätte machen müssen. Allerdings entstand das 0:1 aus einer klaren Abseitsposition, sodass es vermutlich ausgleichende Gerechtigkeit war, als der Ausgleich in der neunminütigen Nachspielzeit fiel. Die kam zustande, da beide Fanlager nach dem 0:1 auf Krawall aus waren und in den Innenraum vorgedrungen waren. Nach etwa sechs Minuten konnte der Spielbetrieb allerdings wieder aufgenommen werden. Rostock verpasst den Sprung auf die vierte Position, während die Gastgeber auf der 17. Position hängen bleiben. Danke für die Aufmerksamkeit und ein schönes Wochenende noch!
90.
16:01
Fazit:
Der Karlsruher SC verabschiedet sich mit einem 2:1 gegen die Würzburger Kickers aus dem alten Wildparkstadion! Der Sieg ist vollkommen verdient und hätte durchaus höher ausfallen können. Schon im ersten Durchgang ließen Anton Fink und Marvin Pourie klare Chancen liegen: Fink blieb aus wenigen Metern am Keeper hängen, Pourie verfehlte mit einem Kopfball das leere Tor. In der 41. Minute war es dann soweit, Pourie traf nach einem Konter zur überfälligen Führung. Nach dem Seitenwechsel leisteten sich die Hausherren aber eine Unaufmerksamkeit, Patrick Göbel wurde in der 51. Minute sträflich allein gelassen und glich die Partie aus. Der KSC brauchte ein wenig, um wieder an Fahrt aufzunehmen. Erst verfehlte Marvin Pourie mit einem Schuss von der Strafraumkante erneut das leere Tor, in der 82. Minute machte er es aber besser und erzielte nach einem Fehler von Leon Bätge aus kurzer Distanz seinen zweiten Treffer. Im Anschluss findet noch eine Abschiedsparty statt, die knapp 25.000 Fans dürfen neben dem letzten Heimspiel im altehrwürdigen Stadion auch den Sprung auf den Relegationsplatz feiern.
Der Karlsruher SC verabschiedet sich mit einem 2:1 gegen die Würzburger Kickers aus dem alten Wildparkstadion! Der Sieg ist vollkommen verdient und hätte durchaus höher ausfallen können. Schon im ersten Durchgang ließen Anton Fink und Marvin Pourie klare Chancen liegen: Fink blieb aus wenigen Metern am Keeper hängen, Pourie verfehlte mit einem Kopfball das leere Tor. In der 41. Minute war es dann soweit, Pourie traf nach einem Konter zur überfälligen Führung. Nach dem Seitenwechsel leisteten sich die Hausherren aber eine Unaufmerksamkeit, Patrick Göbel wurde in der 51. Minute sträflich allein gelassen und glich die Partie aus. Der KSC brauchte ein wenig, um wieder an Fahrt aufzunehmen. Erst verfehlte Marvin Pourie mit einem Schuss von der Strafraumkante erneut das leere Tor, in der 82. Minute machte er es aber besser und erzielte nach einem Fehler von Leon Bätge aus kurzer Distanz seinen zweiten Treffer. Im Anschluss findet noch eine Abschiedsparty statt, die knapp 25.000 Fans dürfen neben dem letzten Heimspiel im altehrwürdigen Stadion auch den Sprung auf den Relegationsplatz feiern.
90.
16:01
Fazit:
In einer unterhaltsamen Partie trennen sich Sonnenhof Großaspach und Eintracht Braunschweig leistungsgerecht mit 1:1 unentschieden. Durchgang eins ging aufgrund der höheren Spielanteile an die Gelb-Blauen, im zweiten Spielabschnitt hielten die Hausherren lange die Führung nach dem Treffer von Philipp Hercher in Minute 53. Erst 13 Minuten vor dem Schluss antworteten die Löwen in Form von Philipp Hofmann und entführen nach einer kämpferischen Leistung wenigstens ein Pünktchen aus der mechatronik Arena. Wirklich helfen tut das Unentschieden den beiden Teams aber nicht: Die Sonnenhofer bleiben auch im siebten Heimspiel unbesiegt und steht mit 16 Zählern auf dem 15. Tabellenrang. Braunschweig hält weiterhin die rote Laterne und steht nach 14 Partien bei neun Punkten.
In einer unterhaltsamen Partie trennen sich Sonnenhof Großaspach und Eintracht Braunschweig leistungsgerecht mit 1:1 unentschieden. Durchgang eins ging aufgrund der höheren Spielanteile an die Gelb-Blauen, im zweiten Spielabschnitt hielten die Hausherren lange die Führung nach dem Treffer von Philipp Hercher in Minute 53. Erst 13 Minuten vor dem Schluss antworteten die Löwen in Form von Philipp Hofmann und entführen nach einer kämpferischen Leistung wenigstens ein Pünktchen aus der mechatronik Arena. Wirklich helfen tut das Unentschieden den beiden Teams aber nicht: Die Sonnenhofer bleiben auch im siebten Heimspiel unbesiegt und steht mit 16 Zählern auf dem 15. Tabellenrang. Braunschweig hält weiterhin die rote Laterne und steht nach 14 Partien bei neun Punkten.
90.
15:59
Spielfazit:
Unterhaching stellt den Drittliga-Rekord für die meisten Unentschieden in Folge ein und teilt sich diesen Titel nun mit dem SV Wehen Wiesbaden. Das 2:2 heute gegen Zwickau ist das siebte Remis hintereinander für die Truppe von Claus Schromm. In der ersten Hälfte stellten Toni Wachsmuth (20., FE) und Stephan Hain (22.) den Spielstand auf 1:1 zur Pause. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich eine durchwachsene Partie ohne große Chancen. Fast aus dem Nichts fiel daher in der 77. Minute die erneute Führung für den FSV durch einen abgefälschten Fernschuss von Reinhardt. Dieser Vorsprung hielt nicht bis zum Ende durch, denn Stefan Schimmer war es, der in der 86. zum wiederholten Ausgleich traf.
Unterhaching stellt den Drittliga-Rekord für die meisten Unentschieden in Folge ein und teilt sich diesen Titel nun mit dem SV Wehen Wiesbaden. Das 2:2 heute gegen Zwickau ist das siebte Remis hintereinander für die Truppe von Claus Schromm. In der ersten Hälfte stellten Toni Wachsmuth (20., FE) und Stephan Hain (22.) den Spielstand auf 1:1 zur Pause. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich eine durchwachsene Partie ohne große Chancen. Fast aus dem Nichts fiel daher in der 77. Minute die erneute Führung für den FSV durch einen abgefälschten Fernschuss von Reinhardt. Dieser Vorsprung hielt nicht bis zum Ende durch, denn Stefan Schimmer war es, der in der 86. zum wiederholten Ausgleich traf.
90.
15:58
Fazit:
Schluss in Lotte: Die Sportfreunde und der VfR Aalen trennen sich letztlich gerecht 1:1. Nach dem Pausentee deutete infolge der trostlosen ersten Halbzeit wenig darauf hin, dass hier überhaupt Tore fallen. Quasi aus dem Nichts erzielte Schorr dann das durchaus schmeichelhafte und glückliche 1:0 für die Gäste. In der Folge investierten die Hausherren etwas mehr, mussten aber bei Konter aufpassen. Am Ende musste ein Standard her, den Chato sehenswert abschloss. In den letzten zehn Minuten häuften sich noch die Torannäherungen, denen aber allesamt die letzte Konsequenz fehlte. Somit geht das Remis absolut in Ordnung. Die Süddeutschen verharren auf dem 18. Platz und haben nächste Woche den VfL Osnabrück zu Gast. Die Tecklenburger reisen zeitgleich zu Energie Cottbus und bleiben auf Position 14.
Schluss in Lotte: Die Sportfreunde und der VfR Aalen trennen sich letztlich gerecht 1:1. Nach dem Pausentee deutete infolge der trostlosen ersten Halbzeit wenig darauf hin, dass hier überhaupt Tore fallen. Quasi aus dem Nichts erzielte Schorr dann das durchaus schmeichelhafte und glückliche 1:0 für die Gäste. In der Folge investierten die Hausherren etwas mehr, mussten aber bei Konter aufpassen. Am Ende musste ein Standard her, den Chato sehenswert abschloss. In den letzten zehn Minuten häuften sich noch die Torannäherungen, denen aber allesamt die letzte Konsequenz fehlte. Somit geht das Remis absolut in Ordnung. Die Süddeutschen verharren auf dem 18. Platz und haben nächste Woche den VfL Osnabrück zu Gast. Die Tecklenburger reisen zeitgleich zu Energie Cottbus und bleiben auf Position 14.
90.
15:57
Das hat sich Hansa selbst zuzuschreiben. Jena macht eher ein unterdurchschnittliches Spiel und schafft es am Ende doch noch, den Ausgleich zu machen. Und noch ist hier nicht Schluss!
90.
15:54
Fazit:
Preußen Münster und der TSV 1860 München trennen sich in einem taktisch geprägten Nachmittagskick mit einem müden 0:0-Unentschieden! Nachdem schon in Hälfte eins nur eine wirklich gute Torchance zu bestaunen war, kam in der gesamten zweiten Halbzeit keine weitere dazu. Erst kurz vor Schluss hatte Martin Kobylański für die Hausherren einen Treffer auf dem Fuß, vergab aber letztlich auch kläglich. Somit steht für beide Teams das erste torlose Match der Saison unter dem Strich und das geht auch völlig in Ordnung. Weiter geht es für beide Teams am nächsten Wochenende. Preußen tritt am Sonntag in Großaspach an, 1860 hat den Halleschen FC zu Gast. Tschüss aus Münster und noch einen schönen Samstag!
Preußen Münster und der TSV 1860 München trennen sich in einem taktisch geprägten Nachmittagskick mit einem müden 0:0-Unentschieden! Nachdem schon in Hälfte eins nur eine wirklich gute Torchance zu bestaunen war, kam in der gesamten zweiten Halbzeit keine weitere dazu. Erst kurz vor Schluss hatte Martin Kobylański für die Hausherren einen Treffer auf dem Fuß, vergab aber letztlich auch kläglich. Somit steht für beide Teams das erste torlose Match der Saison unter dem Strich und das geht auch völlig in Ordnung. Weiter geht es für beide Teams am nächsten Wochenende. Preußen tritt am Sonntag in Großaspach an, 1860 hat den Halleschen FC zu Gast. Tschüss aus Münster und noch einen schönen Samstag!
90.
15:54
Auch Anton Fink wird nach seinem 300. Drittligaspiel gebührend verabschiedet. Zwei Minuten Nachspielzeit sind bereits um, gleich wird der Unparteiische wohl abpfeifen.
90.
15:52
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 1:1 durch Vincent Stenzel
Da fällt doch noch der Ausgleich! Kühne sprintet bis zur rechten Grundlinie und löffelt die Murmel noch irgendwie in die Mitte. Kurz vo dem zentralen Fünfer gewinnt Stenzel das Kopfballduell gegen Wannenwetsch und wuchtet die Pille in die linke obere Ecke. Für Gelios gibt es da nix zu halten.
Da fällt doch noch der Ausgleich! Kühne sprintet bis zur rechten Grundlinie und löffelt die Murmel noch irgendwie in die Mitte. Kurz vo dem zentralen Fünfer gewinnt Stenzel das Kopfballduell gegen Wannenwetsch und wuchtet die Pille in die linke obere Ecke. Für Gelios gibt es da nix zu halten.
90.
15:52
Auch 1860 schlägt nochmal einen Ball in den gegnerischen Sechzehner. Dort ringt Herbert Paul seinen Gegenspieler zu Boden und es gibt Freistoß für Münster.
90.
15:52
Gelbe Karte für Sebastian Schuppan (Würzburger Kickers)
Der eingewechselte Sané holt gegen Sebastian Schuppan einen Freistoß heraus und gewinnt dadurch wertvolle Sekunden.
Der eingewechselte Sané holt gegen Sebastian Schuppan einen Freistoß heraus und gewinnt dadurch wertvolle Sekunden.
90.
15:51
Gelbe Karte für Julian Günther-Schmidt (FC Carl Zeiss Jena)
Günther-Schmidt zieht rechts in den Sechzehner ein und hebt an der Grundlinie dann theatralisch ab. Für diese Schwalbe gibt es natürlich Gelb!
Günther-Schmidt zieht rechts in den Sechzehner ein und hebt an der Grundlinie dann theatralisch ab. Für diese Schwalbe gibt es natürlich Gelb!
90.
15:51
Bei Schröter schaut nach einer klärenden Grätsche der Krampf im linken Bein vorbei. Gleich ist hier Feierabend.
89.
15:50
Laola-Wellen schwappen nun über die mit 24.317 Zuschauern prall gefüllten Ränge. Doppeltorschütze Marvin Pourie wird mit Applaus verabschiedet, Saliou Sané soll in den Schlussminuten für Entlastung sorgen.
88.
15:50
Auf der anderen Seite hat Hilßner die Entscheidung auf dem Fuß, doch der Rostocker trifft mit seinem Schuss aus rund 14 Metern halbrechter Position nur das rechte Außennetz.
90.
15:50
Wieder die Gegenseite. Morys zimmert die Kugel aus 23 Metern mit dem rechten Fuß wiederum genau auf den Schlussmann.
90.
15:50
Wichtig von Kevin Broll, der einem langen Ball entgegeneilt und vor den heranstürmenden Braunschweigern klärt. Danach ist Schluss, Tobias Welz beendet die Partie.
88.
15:50
Ist das bitter! Pannewitz verarbeitet das Runde auf der halblinken Seite im gegnerischen Sechzehner mit der Brust und donnert den Ball mit Urgewalt Richtung rechtes oberes Eck. Das Leder klatscht lautstark an die Unterkante der Latte und springt vor die Linie. Anschließend kann Hansa klären.
90.
15:49
Gelbe Karte für Alexander Winkler (SpVgg Unterhaching)
Gegen Frick hält er auf den Knöchel drauf und wird zurecht verwarnt.
Gegen Frick hält er auf den Knöchel drauf und wird zurecht verwarnt.
90.
15:49
Die letzte Minute läuft im Preußenstadion und ehrlich gesagt müsste da schon ein kleines Fußballwunder passieren, wenn hier noch ein Tor fallen soll.
90.
15:49
Die Nachspielzeit läuft.Leon Bürger holt nochmal die Ecke für die Gäste raus, die Canbaz von rechts bringt. Owusu steht am ersten Pfosten parat und prügelt das Leder aus der Gefahrenzone. Ein Tor deutet sich kurz vor Schluss nicht mehr an.
89.
15:49
Auf einmal häufen sich die Gelegenheiten: Wegkamp zieht aus mittigen 20 Metern ab, findet aber mit dem zu zentralen Versuch nur Keeper Bernhardt. Auch das war im Endeffekt zu harmlos.
87.
15:48
Marvin Pourie hat per Konter die Chance zur Entscheidung, der ehemalige Dänemark-Legionär lässt sich auf rechts aber zu weit abdrängen und kann mit seiner Flanke nicht für Gefahr sorgen.
88.
15:48
Da ist plötzlich die dicke Chance für Preußen Münster! Einmal pennt die Gästeabwehr und Martin Kobylański wird steil in die Gasse geschickt. da wäre sicherlich mehr als ein überhasteter Abschluss rechts am Kasten vorbei möglich gewesen.
87.
15:48
Morys gibt von links in die Mitte, wo Schnellbacher an die Kante zurück zu Sessa legt. Der 22-Jährige schließt aus zentralen 14 Metern ab, kriegt aber keinen Druck dahinter. So bedankt sich Kroll und fängt den Schuss sicher.
87.
15:47
Tchenkoua presst auf der rechten Außenbahn und gewinnt die Kugel. Aus Sicht der Jenaer springt die Murmel jedoch zu weit weg, sodass Gelios im Sechzehner zuerst am Ball ist.
89.
15:47
Die letzten Minuten brechen an, Zwickau bekommt einen Freistoß aus halblinker Position, 22 Meter vor dem Tor. Bickel tritt an und schlenzt den Ball gut über die Mauer. Doch Königshofer hat damit gerechnet und ist auf dem Weg in die Ecke, wo er im Laufen abwehrt.
86.
15:47
Reimerink vertändelt! Bei einem schnellen Tempogegenstoß lässt der Joker am linken Strafraumeck Sarr ganz alt aussehen. Im Zentrum warten zwei Mitspieler auf die Hereingabe. Die ist jedoch trotz viel Übersicht zu weit gespielt.
86.
15:47
Es wird um jeden Zentimeter Rasen gekämpft und gelaufen. Intensität ist hier durchaus drin, nur der Spielwitz der Teams lässt ein wenig zu wünschen über. Vielleicht gibt es ja noch einen Lucky Punch.
89.
15:46
Ein Freistoß aus dem Halbfeld rutscht durch den Eintracht-Strafraum und steuert in Richtung Tor. Der erfahrene Lukas Kruse behält die Nerven und pflückt die Kugel vom Himmel. Wäre da noch ein Aspacher dran gekommen, wäre es gefährlich geworden.
85.
15:46
Kommt von den Würzburger Kickers noch etwas? In den Minuten vor dem 2:1 gestalteten die Unterfranken das Spiel wieder offener. Mit Patrick Breitkreuz befindet sich mittlerweile noch eine weitere Offensivkraft auf dem Feld.
84.
15:44
Nochmal eine dicke Möglichkeit für die Gäste! Trau flankt von der rechten Außenbahn in die Mitte. Leicht halbrechts versetzt steigt Morys hoch und wischt die Pille mit dem Scheitel aus fünf Metern links vorbei.
84.
15:44
Gerlach will die Kugel auf der rechten Seite in die Tiefe spielen, doch auch dieses Zuspiel ist zu ungenau und kullert ungefährlich ins Toraus.
84.
15:44
Beide Teams gehen nicht ins allerletzte Risiko. Die Defensivreihen bleiben stabil und beide Coaches könnten hier offenbar mit einem Punkt leben.
86.
15:44
Auch Schnorrenberg schöpft sein Wechselkontingent vollständig aus und schickt Joel Gerezgiher für Torschütze Philipp Hercher für die verbleibenden Minuten auf den Rasen.
86.
15:43
Tooor für SpVgg Unterhaching, 2:2 durch Stefan Schimmer
Ausgleich! Nach langem Schlag von Winkler bekommt Schimmer im Sechzehner den Ball von Müller zugesteckt. In der linken Hälfte kann er sich die Kugel auf den rechten Fuß legen, mit dem er überlegt und elegant oben rechts im langen Eck versenkt.
Ausgleich! Nach langem Schlag von Winkler bekommt Schimmer im Sechzehner den Ball von Müller zugesteckt. In der linken Hälfte kann er sich die Kugel auf den rechten Fuß legen, mit dem er überlegt und elegant oben rechts im langen Eck versenkt.
82.
15:43
Ohje! Vincent Stenzel versucht sich im Mittelfeld mit einem Kollegen an einem einfachen Doppelpass. Doch das Zuspiel ist viel zu ungenau und landet erneut bei den Hansa-Akteuren.
82.
15:42
Tooor für Karlsruher SC, 2:1 durch Marvin Pourie
Jetzt macht Pourie doch noch seinen zweiten Treffer! Einen abgefälschten Schuss aus der zweiten Reihe vom eingewechselten Kyoung-rok Choi versucht Leon Bätge, vor dem Eckball zu bewahren. Doch der Keeper lenkt die Kugel mit den Fingerspitzen genau vor die Füße von Anton Fink, der Marvin Pourie am Elfmeterpunkt sieht. Der Angreifer schiebt die Kugel diesmal lässig in das rechte Eck und schnürt zum Abschied aus dem alten Wildparkstadion einen Doppelpack!
Jetzt macht Pourie doch noch seinen zweiten Treffer! Einen abgefälschten Schuss aus der zweiten Reihe vom eingewechselten Kyoung-rok Choi versucht Leon Bätge, vor dem Eckball zu bewahren. Doch der Keeper lenkt die Kugel mit den Fingerspitzen genau vor die Füße von Anton Fink, der Marvin Pourie am Elfmeterpunkt sieht. Der Angreifer schiebt die Kugel diesmal lässig in das rechte Eck und schnürt zum Abschied aus dem alten Wildparkstadion einen Doppelpack!
83.
15:41
Brinkies verhindert in Bedrängnis den erneuten Ausgleich: Porath lehnt sich in den Keeper hinein und will ihn vom herunterfallenden Ball wegdrücken. Der Zwickauer ist aber größer, kommt mit der Faust dran und bekommt zudem das Foul gegen ihn zugesprochen.
81.
15:41
Angetrieben vom frisch eingewechselten Lucas Cueto schalten die Hausherren nochmal einen Gang hoch und belagern den Münchner Strafraum. mehr als der nächste vorbeifliegende Distanzschuss kommt dabei aber zunächst nicht raus.
80.
15:41
Plötzlich spielen auch die Gäste wieder gefällig nach vorne. Simon Skarlatidis chipt die Kugel von links auf Dominic Baumann, der aus zentraler Position frei zum Kopfball kommt, aber nicht genug Druck hinter das Spielgerät bringt.
84.
15:40
Es wird praktisch um jeden Grashalm gekämpft. Das Spielgerät bewegt sich zwischen den Strafräumen, findet aber keinen Weg in den Strafraum. Beiden Teams fehlt die jetzt die Ruhe, um die Angriffe vernünftig zuende zu spielen.
80.
15:40
Nach der Auswechselorgie sind noch neun Minuten auf der Uhr. Allerdings dürfte durch die längere Unterbrechung noch ordentlich nachgespielt werden. Dennoch strahlen die Hausherren kaum Gefahr aus. Bei den ganze Pausen ist ein Spielfluss auch weiterhin kaum möglich.
79.
15:40
Nur kurz darauf der nächste Wechsel, diesmal auf der anderen Seite. Hofmann geht nach ansprechender Leistung vom Feld. Piossek ist nun mit dabei.
79.
15:39
Auch die Gäste tauschen jetzt: Schnellbacher, seines Zeichens Offensivmann, kommt für Lämmel. Das ist durchaus eine Ansage.
79.
15:38
Auf der anderen Seite ist es Efkan Bekiroglu mit einem Abschluss aus der Distanz, der sein Ziel ebenfalls verfehlt.
78.
15:38
Sessa streichelt die Pille mit dem linken Fuß aufs rechte Eck. Kroll geht aber schnell herüber und fängt das Ding sicher. Da war zu wenig Dampf hinter.
77.
15:38
Ein Abpraller aus der Luft landet genau auf dem Schlappen von Marvin Wanitzek, der das Leder aus 20 Metern direkt nimmt und nur knapp am rechten Winkeleck vorbeijagt!
80.
15:38
Ist das ein Signal vom Coach? Für Timo Röttger bringt Florian Schnorrenberg mit Mike Owusu einen langen Mittelstürmer auf den Platz. Aspach ist das Pünktchen nicht genug.
78.
15:38
Münster hat in dieser Saison schon achtmal in der Schlussviertelstunde getroffen. Und fast auch heute! Der eingewechselte Philipp Müller zieht von links nach innen und schießt dann mit rechts aus 23 Metern knapp am rechten Giebel vorbei.
80.
15:37
Wie antwortet Unterhaching dieses Mal? Zehn Minuten bleiben den Oberbayern noch, um die zweite Saisonniederlage abzuwenden.
77.
15:37
Morys wird 17 Meter vor dem gegnerischen Tor in zentraler Positonen von den Beinen geholt. Eine Verwarnung gibts nicht, aber die Position ist richtig gut.
75.
15:36
Marvin Pourie befindet sich plötzlich allein auf weiter Flur und hat nur noch den Kasten vor sich. Die Fahne geht erst spät hoch und die Entscheidung ist falsch, denn Pourie startet in der eigenen Hälfte!
80.
15:36
Rein gehts in eine hoffentlich spannende Schlussphase. Die mitgereisten Löwen-Fans sorgen nochmal für Stimmung auf den Rängen. Was geht hier noch?
75.
15:35
Martin Kobylański setzt sich auf rechts gegen Quirin Moll durch und geht mal vielversprechend in den Strafraum. Seine flache Hereingabe blockt Felix Weber aber zur Ecke und die bringt einmal mehr keine Gefahr.
75.
15:35
15 Minuten plus Nachspielzeit sind noch zu spielen. Beide Mannschaften haben offensiv gewechselt, im Moment sind die Hausherren dem Tor aber wieder deutlich näher als die Gäste.
77.
15:34
Tooor für FSV Zwickau, 2:1 durch Julius Reinhardt
Abgefälscht ins Tor! Bonga legt in 25 Metern Entfernung quer zu Reinhardt, der dann einfach mal abzieht. An sich ist der Schuss nicht gefährlich, doch durch den Kontakt von Dombrowkas Fuß kann Lukas Königshofer auf der Linie nicht mehr reagieren und muss zugucken.
Abgefälscht ins Tor! Bonga legt in 25 Metern Entfernung quer zu Reinhardt, der dann einfach mal abzieht. An sich ist der Schuss nicht gefährlich, doch durch den Kontakt von Dombrowkas Fuß kann Lukas Königshofer auf der Linie nicht mehr reagieren und muss zugucken.
73.
15:34
Jetzt wechseln auch die Preußen erstmals. Marco Antwerpen bringt Philipp Müller für den heute sehr blassen Tobias Rühle.
73.
15:34
Ein Ball nach dem anderen kommt nun auf das Gehäuse von Leon Bätge. Gerade köpft Anton Fink eine Wanitzek-Flanke am kurzen Pfosten knapp über den Querbalken!
71.
15:34
Jena hat jetzt etwas mehr von der Partie, tut sich allerdings verdammt schwer, gefährlich vor das gegnerische Gehäuse zu kommen. Die Unterbrechung hat nicht wirklich zu einem guten Spielfluss beigetragen.
74.
15:34
Auch diese Hütte hatte sich nicht gerade angekündigt. Gerade als die Süddeutschen etwas mutiger wurden, sticht Lotte zu. Nun kann das Pendel in beide Richtungen ausschlagen.
77.
15:33
Tooor für Eintracht Braunschweig, 1:1 durch Philipp Hofmann
Die Eintracht gleicht aus! Vom linken Flügel flankt Kijewski an den Fünfer zu Hoffmann, der die Murmel mit dem Rücken zum Tor festmacht und aus der Drehung mit links ins kurze Eck hämmert. Lange war vom Mittelstürmer nichts zu sehen, doch das macht er ganz stark.
Die Eintracht gleicht aus! Vom linken Flügel flankt Kijewski an den Fünfer zu Hoffmann, der die Murmel mit dem Rücken zum Tor festmacht und aus der Drehung mit links ins kurze Eck hämmert. Lange war vom Mittelstürmer nichts zu sehen, doch das macht er ganz stark.
75.
15:32
Schöne Aktion von Gremsl! Mit dem Tunnel geht er an Porath vorbei, seine flache Flanke vorher get dann aber ins Nichts.
75.
15:32
Auf Seiten der Braunschweiger ist das Wechselkontingent erschöpft. Jonas Thorsen hat Feierabend und klatscht ab mit Leon Bürger. Dem 18-Jährigen bleibt eine knappe Viertelstunde.
72.
15:32
Doch prompt verbuchen die Hausherren eine weitere Gelegenheit. Halb Schuss, halb Flanke, rauscht ein Ball von Marvin Wanitzek aus linker Position nur knapp am langen Pfosten vorbei!
74.
15:32
Die Schlussviertelstunde bricht gleich an. Geht hier noch was in die ein oder andere Richtung? Um den Attraktivitätswert des Spiels zu steigern, wäre es definitiv hilfreich.
71.
15:31
Michael Schiele reagiert darauf, dass der KSC wieder stärker wird. Dominic Baumann soll bei seiner eigenen Mannschaft neue Akzente setzen.
71.
15:31
Gelbe Karte für Kevin Rodrigues Pires (Preußen Münster)
Rodrigues Pires holt sich als erster Spieler auf Seiten der Gastgeber eine Verwarnung ab.
Rodrigues Pires holt sich als erster Spieler auf Seiten der Gastgeber eine Verwarnung ab.
71.
15:31
Tooor für Sportfreunde Lotte, 1:1 durch Paterson Chato
Plötzlich zappelt die Kugel im Aalener Netz! Hofmann hebt das Rund aus dem rechten Halbfeld gefühlvoll an den Fünfmeterraum. Aus zentraler Position nimmt Chato irgendwie seinen linken Fuß hoch und streichelt es mit der Hacke technisch anspruchsvoll ins linke Eck. Wenn das so gewollt war: Chapeau!
Plötzlich zappelt die Kugel im Aalener Netz! Hofmann hebt das Rund aus dem rechten Halbfeld gefühlvoll an den Fünfmeterraum. Aus zentraler Position nimmt Chato irgendwie seinen linken Fuß hoch und streichelt es mit der Hacke technisch anspruchsvoll ins linke Eck. Wenn das so gewollt war: Chapeau!
73.
15:31
In Durchgang zwei stehen die Hausherren hinten sehr kompakt und machen es den Braunschweigern schwer, hinter die letzte Kette zu kommen. Die Niedersachsen geben ihr Bestes, eröffnen den Weiß-Schwarzen aber immer häufiger Räume in der eigenen Hälfte, die die Aspacher anspielen können.
70.
15:30
Die beiden offensivstärksten Teams der Liga kriegen hier weiter überhaupt nichts Gefährliches zustande. Torchancen haben absoluten Seltenheitswert im Preußenstadion. Quirin Moll flankt mal von links, findet aber nur einen Münsteraner.
70.
15:30
Die Truppe von der Ostalb hat Platz zum Kontern! Morys entwischt allen Verfolgern auf der linken Seite und zieht parallel zur Torauslinie nach innen. Sein Flachpass findet am Fünfmeterraumeck Sessa. Der donnert das Spielgerät aber deutlich drüber. Da war mehr drin.
68.
15:30
Schon in der ersten Hälfte ließ Pourie eine unverbesserliche Kopfballgelegenheit liegen. Die Chancenverwertung ist heute trotz seines Treffers zum 1:0 keine seiner Stärken.
67.
15:29
Das gibt es doch nicht! Eine Hereingabe von links legt Manuel Stiefler am langen Pfosten per Kopf auf Anton Fink ab, der am Elfmeterpunkt gerade noch von Leon Bätge am Abschluss gehindert wird. Aus 15 Metern kommt Marvin Pourie frei zum Abschluss und der Kasten befindet sich sperrangelweit offen, doch der Angreifer gerät etwas in Rücklage und drischt die Kugel freistehend über das leere Gehäuse!
68.
15:29
Von den SFL ist noch wenig zu sehen im zweiten Durchgang. Besonders aus dem Spiel heraus ist das relativ mau. Nach dem guten Auftritt in Uerdingen ist das derzeit eine Verschlechterung.
68.
15:28
Ein Freistoß von der rechten Außenbahn kommt in den Sechzehner geflogen, wo Hüsing im letzten Moment klären kann. Hinter ihm lauerte schon Eckardt, der das Runde gerne in den Kasten gestochert hätte.
70.
15:28
Wenn er in die Nähe der Abwehrkette kommt, findet Tarsis Bonga kein Durchkommen und prallt fast an den Verteidigern ab. In der Mitte sind beide Teams gut aufgestellt und lassen nach wie vor nichts zu.
70.
15:28
Unglaublich, fast legt die SGS nach! Baku gerät links am Sechzehner ins Strauchel und spitzelt die Kugel im fallen zu Hercher durch, der am Fünfmeterraum eingelaufen war. Lukas Kruse macht einen Satz nach vorne und wirft sich dem Abschluss aus kurzer Distanz in den Weg.
68.
15:28
Marius Willsch wird von der SCP-Defensive gleich willkommen geheißen und im Mittelfeld umgesenst. Der folgende Freistoß kommt scharf an den Fünfer der Hausherren, wo Münster aber klar die Lufthoheit hat.
66.
15:27
Janik Bachmann verlässt wohl leicht angeschlagen das Feld. Daniel Hägele rückt eine Reihe nach vorne und Hendrik Hansen nimmt dafür den Platz in der Innenverteidigung ein.
65.
15:26
Drube wechselt doppelt: Lindner und Oesterhelweg hatten nicht den besten Arbeitstag und werden durch Karweina und Reimerink ersetzt.
66.
15:26
60-Coach Daniel Bierofka wechselt zuerst und bringt Marius Willsch für den einzigen verwarnten Akteur auf dem Platz Romuald Lacazette.
67.
15:26
Bigalke hat den Hachinger Treffer vorbereitet und geht nun vom Feld. Neu dabei ist der junge Finn Porath.
65.
15:25
Das Schiedsrichtergespann ist wieder auf dem Rasen und es darf Fußball gespielt werden. Kommen die Jenaer nochmal zurück, oder bringen die Gäste die drei Punkte bis ins Ziel?
64.
15:25
Die Partie gestaltet sich seit dem Pausentee ausgeglichen. Keines der Teams kann sich entscheidende Vorteile erspielen, auch vom zwischenzeitlichen Offensivmut der Kickers ist nicht mehr viel zu sehen.
67.
15:25
Auf der anderen Seite ersetzt Jamil Dem den mit Gelb vorbelasteten Michael Vitzthum. Taktisch ersetzt der neue Mann den 26-Jährigen positionsgetreu.
66.
15:24
Königshofer verschätzt sich beim Herauslaufen und wird auch noch von einem Mitspieler behindert. So kommt Bickel aus dem Rückraum zum Schuss, den er jedoch drüber dreht.
62.
15:23
Im Sechszehner warten alle auf die Hereingabe, doch Marvin Wanitzek visiert vom linken Flügel direkt den Kasten an. Die Kugel schlägt nur knapp hinter dem Querbalken auf dem Tornetz auf!
62.
15:22
Die Lage scheint sich auch aufgrund des Polizeiaufegbots schnell abgekühlt zu haben. Daher dürfte es hier eigentlich in wenigen Minuten weitergehen.
62.
15:22
Endlich fällt hier also ein Treffer. Angedeutet hat der sich nicht, noch viel weniger auf Aalener Seite. Sei's drum, vielleicht sehen wir jetzt mehr davon.
62.
15:22
Auf der Gegenseite zieht der Ex-Preuße Adriano Grimaldi von links mit Ball in den Sechzehner und verfehlt dann mit einer Mischung aus Flanke und Torschuss das lange Eck.
64.
15:21
Gelbe Karte für Davy Frick (FSV Zwickau)
Frick war zu Spielbeginn schon aggressiv dabei und wird nun verwarnt für sein Einsteigen.
Frick war zu Spielbeginn schon aggressiv dabei und wird nun verwarnt für sein Einsteigen.
63.
15:21
Es sind übrigens 3.827 Personen ins Stadion gekommen. Knapp 50 von ihnen kommen aus Bayern und halten es mit Unterhaching.
61.
15:21
Das war mal schön gespielt. Moritz Heinrich geht mit Tempo Richtung Kasten, spielt Martin Kobylański an und der lässt perfekt klatschen. Heinrich nimmt das Ding mit vollem Risiko und jagt seinen Rechtsschuss einen Meter über den Querbalken.
59.
15:21
Das Spiel muss unterbrochen werden, da die Rostocker Fans in den Innenraum vorgedrungen sind. Sofort eilen die Hansa-Akteure zu den Zuschauern, um die Situation zu beruhigen, da auch einige Jena-Fans auf Krawall aus sind.
63.
15:21
André Schubert reagiert mit einem Doppelwechsel: Leandro Putaro und Onur Bulut, der die große Chance liegen ließ, machen Platz für die beiden gelernten Mittelfeldspieler Ahmet Canbaz und Manuel Janzer.
60.
15:20
Gelbe Karte für Simon Skarlatidis (Würzburger Kickers)
Der Mittelfeldakteur lässt nicht zu, dass die Hausherren einen Einwurf schnell ausführen.
Der Mittelfeldakteur lässt nicht zu, dass die Hausherren einen Einwurf schnell ausführen.
59.
15:20
Würzburg denkt sich eine tückische Eckballvariante aus. Dennis Mast legt kurz auf Simon Skarlatidis ab, der aus dem Halbfeld eine scharfe Hereingabe auf den langen Pfosten bringt. Dort befinden sich die Karlsruher aber in Überzahl.
60.
15:20
Tooor für VfR Aalen, 0:1 durch Patrick Schorr
Was für ein krummes Ding! Traut flankt aus vollem Lauf vom rechten Flügel an die Strafraumkante. Hier ist Schorr unbedrängt und knallt das Leder per Linksschuss aus recht zentralten 18 Metern aufs rechte Eck. Ein Mann in Weiß fälscht unglücklich ab und irritiert Kroll damit maßgeblich, denn sonst wäre der Versuch wohl nicht drin gewesen.
Was für ein krummes Ding! Traut flankt aus vollem Lauf vom rechten Flügel an die Strafraumkante. Hier ist Schorr unbedrängt und knallt das Leder per Linksschuss aus recht zentralten 18 Metern aufs rechte Eck. Ein Mann in Weiß fälscht unglücklich ab und irritiert Kroll damit maßgeblich, denn sonst wäre der Versuch wohl nicht drin gewesen.
61.
15:20
Die Zuschauer auf den Rängen werden ungeduldiger und quittieren die Linie des Schiedsrichters mit Pfiffen. Das Spiel wird härter und es wäre vielleicht sinnvoll, dass Winter mal verwarnend einschreitet.
59.
15:18
Martin Kobylański führt auch die nächste Münsteraner Standardsituation aus und schlägt einen Freistoß von links scharf auf den Elfer. Dort kommt Ole Kittner zum Kopfball, trifft den Ball aber nicht richtig und zielt deutlich vorbei.
58.
15:18
Das war mal vielversprechend. Oesterhelweg befördert einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld an den langen Pfosten. Wegkamp wird überhaupt nicht attackiert und liegt aus spitzem Winkel und kurzer Entfernung quer in der Luft. Sein Seitfallzieher rauscht aber kilometerweit drüver.
60.
15:18
Optisch ändert nicht viel nach dem Treffer. Braunschweig versucht weiter Fußball zu spielen und hat die größeren Spielanteile. Gute Reaktion von den Löwen.
57.
15:18
Die Gäste haben nun Mut gefasst. Simon Skarlatidis bringt von rechts eine scharfe Flanke auf den kurzen Pfosten, doch Benjamin Uphoff ist zur Stelle.
58.
15:17
Lauberbach wird vom tieffliegenden Dombrowka im Sechzehner zu Fall gebracht, doch der Schiedsrichter hat zurecht gesehen, dass der Fuß von Lauberbach am Kopf des Hachingers war. Deshalb gibt es keinen Elfmeter, sondern Freistoß für die Gäste.
55.
15:17
Wie wird der KSC reagieren? Marc Lorenz darf sich die Kugel auf links zum Eckball hinlegen, die Hereingabe bringt jedoch keine Gefahr.
57.
15:17
Das sagt einiges über das Spiel aus. René Klingenburg verbucht einen offiziellen Abschluss für die Hausherren, als sein Rechtsschus aus 30 Metern ganz langsam weit links am Tor vorbeitrudelt. Das bringt tatsächlich Applaus vom heimischen Publikum ein.
58.
15:16
Da war fast die Antwort! Mit einem guten Antritt zieht Onur Bulut halbrechts in die Box und lässt die Murmel mit rechts fliegen. Um Haaresbreite verfehlt der Schuss die linke Alustange und landet flach im Toraus.
53.
15:16
Auf der einen Seite spielen die Kickers den Ausgleich schön heraus, andererseits müssen sich die Hausherren bei ihrem schludrigen Abwehrverhalten selbst an die Nase fassen. Erst schaltet Dennis Mast auf links deutlich schneller als die Verteidiger, dann bekommt Patrick Göbel im Zentrum allen Platz der Welt.
56.
15:16
Tooor für Hansa Rostock, 0:1 durch Jonas Hildebrandt
Was eine Fehlentscheidung des Schiedsrichtergespanns! Ein langer Ball landet genau im Lauf von Hilßner, der dabei mindestens einen Meter im Abseits stand. Das übersieht der Linienrichter auf der rechten Seite allerdings, sodass Hilßner halbrechts in den Sechzehner einziehen kann. Der Hansa-Akteur beweist Übersicht und legt die Murmel noch einmal quer. Hildebrandt bedankt sich ganz herzlich und schiebt die Kugel in den leeren Kasten.
Was eine Fehlentscheidung des Schiedsrichtergespanns! Ein langer Ball landet genau im Lauf von Hilßner, der dabei mindestens einen Meter im Abseits stand. Das übersieht der Linienrichter auf der rechten Seite allerdings, sodass Hilßner halbrechts in den Sechzehner einziehen kann. Der Hansa-Akteur beweist Übersicht und legt die Murmel noch einmal quer. Hildebrandt bedankt sich ganz herzlich und schiebt die Kugel in den leeren Kasten.
55.
15:16
Wieder Jena! Eckardt marschiert die rechte Außenbahn entlang und löffelt das Runde anschließend an den Elferpunkt. Dort steigt Günther-Schmidt zum Kopfball hoch, wuchtet die Murmel jedoch genau auf Gelios.
55.
15:15
Gelbe Karte für Patrick Schorr (VfR Aalen)
Schorr stellt seinen Körper unfair in einen Sportfreund hinein. Dennoch ist der gelbe Karton eine zu harte Entscheidung.
Schorr stellt seinen Körper unfair in einen Sportfreund hinein. Dennoch ist der gelbe Karton eine zu harte Entscheidung.
54.
15:14
Vielleicht geht nach einer Standardsituation mal was. Nach einem sehr fragwürdigen Handspiel von Romuald Lacazette gibt es Freistoß für Preußen aus 30 Metern zentraler Position. Martin Kobylański tritt an und jagt das Leder in die Mauer.
56.
15:14
Was der zweiten Hälfte fehlt ist ein gefährlicher Torschuss. Der Kampf ist da, aber nach vorne ist es doch recht mau.
53.
15:14
Gelbe Karte für Kevin Pannewitz (FC Carl Zeiss Jena)
Pannewitz will den Schuss von Hüsing verhindern und springt dem Hansa-Akteur von hinten in den Weg. Dafür gibt es korrekterweise Gelb.
Pannewitz will den Schuss von Hüsing verhindern und springt dem Hansa-Akteur von hinten in den Weg. Dafür gibt es korrekterweise Gelb.
52.
15:14
Erste leichte Torannäherung! Eckardt lässt die Kugel an der halbrechten Sechzehnerkante passieren und setzt Kollege Günther-Schmidt in Szene. Der Schuss des Jenaer ist aus etwa zwölf Metern allerdings viel zu schwach und sorgt für keinerlei Gefahr.
53.
15:13
Infolge eines Einwurfs von rechts stochern mehrere Spieler am Elfmeterpunkt an der Kugel herum. Letztlich kommt Chato zum Abschluss, bugsiert das Rund aber drüber.
52.
15:12
Tobias Rühle behauptet sich am Münchner Sechzehner mal gut und will dann seinen Sturmpartner Rufat Dadashov einsetzen. Der Pass ist aber so hart und ungenau gespielt, dass der Aserbaidschaner den Ball nicht verarbeiten kann.
55.
15:12
Wie steckt die Eintracht diese kalte Dusche weg? Bereits zum elften Mal befinden sich die Niedersachsen in dieser Spielzeit im Rückstand. Die Resultate sprechen nicht unbedingt für die Schubert-Elf.
51.
15:11
Tooor für Würzburger Kickers, 1:1 durch Patrick Göbel
Der erste gelungene Angriff der Gäste führt zum Ausgleich! Benjamin Uphoff kann aus wenigen Metern noch gegen Janik Bachmann abwehren, doch die Kugel bleibt heiß und Dennis Mast kommt auf links zu einer flachen Hereingabe. Am Elfmeterpunkt wird Patrick Göbel völlig allein gelassen und muss nur noch den Fuß hinhalten!
Der erste gelungene Angriff der Gäste führt zum Ausgleich! Benjamin Uphoff kann aus wenigen Metern noch gegen Janik Bachmann abwehren, doch die Kugel bleibt heiß und Dennis Mast kommt auf links zu einer flachen Hereingabe. Am Elfmeterpunkt wird Patrick Göbel völlig allein gelassen und muss nur noch den Fuß hinhalten!
49.
15:11
Die erste Chance im zweiten Durchgang gehört dem KSC! Marvin Pourie wartet an der Strafraumkante, bis Manuel Stiefler auf rechts angelaufen kommt. Der aus Sandhausen geholte Mittelfeldakteur zieht direkt ab und holt mit seinem abgefälschten Schuss immerhin eine Ecke heraus.
53.
15:11
Im Zentrum steht Zwickau kompakt und deshalb muss Hain sein Dribbling abbrechen und nach außen verlagern. Er läuft seinem Pass hinterher und kann dann von links hereinflanke auf der Suche nach einem Mitspieler. Den gibt es im Strafraum aber nicht.
50.
15:10
Grundsätzlich haben beide Teams für die zweite Hälfte scheinbar keinen neuen Plan mitgebracht. Es geht gleich wieder ordentlich zur Sache und alles spielt sich rund um den Mittelkreis ab.
50.
15:10
Lämmel liegt nach einem Luftzweikampf einige Momente am Boden und muss draußen am Knöchel behandelt werden. Es wird aber wohl weitergehen für den 21-Jährigen.
49.
15:09
Auch die ersten Minuten im zweiten Abschnitt laufen erstmal ruhig ab. Beide Mannschaften versuchen sich nach der Unterbrechung noch zu finden und versuchen, das Runde so lange wie möglich durch die eigenen Reihen laufen zu lassen.
48.
15:08
Würzburg schiebt nun etwas weiter nach in die gegnerische Hälfte, im Spiel nach vorne agieren die Unterfranken aber zu ungenau.
53.
15:08
Tooor für SG Sonnenhof Großaspach, 1:0 durch Philipp Hercher
Das ist eiskalt von der SGS! Nach einem Steilpass aus der Mitte zieht Philipp Hercher mit einem Affenzahn an seinem Gegenspieler vorbei und schweißt die Kugel aus spitzem Winkel und acht Metern trocken ins lange Eck. Lukas Kruse schaut nur hinterher und kann nicht eingreifen. Stark gemacht vom Aspacher!
Das ist eiskalt von der SGS! Nach einem Steilpass aus der Mitte zieht Philipp Hercher mit einem Affenzahn an seinem Gegenspieler vorbei und schweißt die Kugel aus spitzem Winkel und acht Metern trocken ins lange Eck. Lukas Kruse schaut nur hinterher und kann nicht eingreifen. Stark gemacht vom Aspacher!
49.
15:08
Das muss der Führungstreffer sein! Rechts im Sechzehner tankt sich Philipp Hofmann bis an die Grundlinie und legt quer für seinen Sturmkollege Onur Bulut, der aus einem Meter an Kevin Broll scheitert. Wie der Braunschweiger das vollbracht hat, bleibt sein Geheimnis.
47.
15:08
Neidhart kommt am linken Fünfmeterraumeck zur Direktabnahme. Vorausgegangen ist ein hoch getretener Freistoß von der rechten Seite. Aus gut vier Metern visiert er aber das fünfte Stockwerk an.
50.
15:08
Greger hat Nasenbluten bekommen und wird zunächst mit einem Eisbeutel im Nacken vom Platz begleitet.
48.
15:08
Münster kommt wieder besser rein in die Partie und fährt den ersten strukturierten Angriff über rechts. Rufat Dadashov legt raus auf Fabian Menig, dessen Flanke landet aber in den Fängen von Marco Hiller.
46.
15:06
Weiter geht es mit den zweiten 45 Minuten! Beide Trainer verzichten vorerst auf personelle Veränderungen, sodass noch jeweils dreimal gewechselt werden kann.
48.
15:06
Hain probiert sein Glück aus der zweiten Reihe und zieht aus 18 Metern ab. Sein Schuss ist etwas zu hoch angesetzt und geht über den Kasten.
45.
14:55
Halbzeitfazit:
Der Karlsruher SC liegt zur Pause verdient mit 1:0 gegen die Würzburger Kickers in Führung. Die Partie nahm nur langsam an Fahrt auf, in den ersten rund 25 Minuten waren Torchancen auf beiden Seiten Mangelware. Dann nahmen die Hausherren das Zepter in die Hand und erspielten sich einige klare Gelegenheiten. Anton Fink blieb vom Elfmeterpunkt an Leon Bätge hängen, Marvin Pourie köpfte die Kugel aus wenigen Metern am leeren Kasten vorbei. In der 41. Minute war es dann soweit, nach einem gegnerischen Eckball ging es über Groiß und Stiefler ganz schnell und Pourie traf von der Strafraumkante in das linke Eck. Im zweiten Durchgang muss von den Gästen deutlich mehr kommen, um die Abschiedsparty im Wildparkstadion zu vermiesen.
Der Karlsruher SC liegt zur Pause verdient mit 1:0 gegen die Würzburger Kickers in Führung. Die Partie nahm nur langsam an Fahrt auf, in den ersten rund 25 Minuten waren Torchancen auf beiden Seiten Mangelware. Dann nahmen die Hausherren das Zepter in die Hand und erspielten sich einige klare Gelegenheiten. Anton Fink blieb vom Elfmeterpunkt an Leon Bätge hängen, Marvin Pourie köpfte die Kugel aus wenigen Metern am leeren Kasten vorbei. In der 41. Minute war es dann soweit, nach einem gegnerischen Eckball ging es über Groiß und Stiefler ganz schnell und Pourie traf von der Strafraumkante in das linke Eck. Im zweiten Durchgang muss von den Gästen deutlich mehr kommen, um die Abschiedsparty im Wildparkstadion zu vermiesen.
45.
14:54
Halbzeitfazit:
Ein meist langatmiger erster Durchgang endet mit einem 0:0 zwischen Jena und Rostock. In der ersten halben Stunde wollten die Gäste dem Kräfteverschleiß aus dem DFB-Pokal entgegenwirken und zogen sich die meiste Zeit weit zurück und ließen keine gefährliche Chance der Hausherren zu. Danach wurde Hansa deutlich besser und konnte gleich drei gute Chancen vorweisen, die allerdings allesamt ungenutzt blieben (28., 36. und 37.) Zwei Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit wurde dann auch mal Jena gefährlich, doch Gelios konnte das 1:0 verhindern. Im zweiten Abschnitt muss vom FCC einfach mehr kommen, wenn man nach dem Spieltag nicht mehr auf einem Abstiegsplatz stehen möchte. Kurze Pause und bis gleich!
Ein meist langatmiger erster Durchgang endet mit einem 0:0 zwischen Jena und Rostock. In der ersten halben Stunde wollten die Gäste dem Kräfteverschleiß aus dem DFB-Pokal entgegenwirken und zogen sich die meiste Zeit weit zurück und ließen keine gefährliche Chance der Hausherren zu. Danach wurde Hansa deutlich besser und konnte gleich drei gute Chancen vorweisen, die allerdings allesamt ungenutzt blieben (28., 36. und 37.) Zwei Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit wurde dann auch mal Jena gefährlich, doch Gelios konnte das 1:0 verhindern. Im zweiten Abschnitt muss vom FCC einfach mehr kommen, wenn man nach dem Spieltag nicht mehr auf einem Abstiegsplatz stehen möchte. Kurze Pause und bis gleich!
45.
14:54
Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten steht es 1:1 zwischen dem FSV Zwickau und der SpVgg Unterhaching. Das Spiel ist nicht unbedingt durch aufregende Offensivaktionen gekennzeichnet. Hauptsächlich befindet sich der Ball im Mittelfeld, aber nur selten in den Strafräumen. Gegen Mitte der Hälfte passierte dann alles Nennenswerte innerhalb von zwei Minuten: Erst verursachte Marc Endres einen Elfmeter nach Foul an König, den Toni Wachsmuth verwandelte (20.). Quasi im unmittelbaren Gegenzug schlug Unterhaching zurück und Stephan Hain köpfte eine Freistoßflanke ins Tor (22.). Im nächsten Durchgang ist definitv noch viel Luft nach oben, die hoffentlich genutzt wird.
Nach 45 Minuten steht es 1:1 zwischen dem FSV Zwickau und der SpVgg Unterhaching. Das Spiel ist nicht unbedingt durch aufregende Offensivaktionen gekennzeichnet. Hauptsächlich befindet sich der Ball im Mittelfeld, aber nur selten in den Strafräumen. Gegen Mitte der Hälfte passierte dann alles Nennenswerte innerhalb von zwei Minuten: Erst verursachte Marc Endres einen Elfmeter nach Foul an König, den Toni Wachsmuth verwandelte (20.). Quasi im unmittelbaren Gegenzug schlug Unterhaching zurück und Stephan Hain köpfte eine Freistoßflanke ins Tor (22.). Im nächsten Durchgang ist definitv noch viel Luft nach oben, die hoffentlich genutzt wird.
45.
14:51
Halbzeitfazit:
Die Fans sehen ein torloses Unendschieden, aber beileibe kein langweiliges Spiel. Mit unerwartet breiter Brust treten die Braunschweiger in dieser Partie auf und müssen sich zur Pause nur vorwerfen, keinen Vorteil aus dem spielerischen Übergewicht der ersten 45 Minuten gezogen zu haben. Mit frühem Anlaufen und einer giftigen Zweikampfführung sorgten die Niedersachsen für zahlreiche Balleroberungen, die am Ende aber nicht von einem Tor gekrönt wurden. Philipp Hofmann hatte in der 27. Minute die beste Gelegenheit auf dem Fuß, scheiterte aber am starken Kevin Broll. Sonnenhof Großaspach fand im ersten Durchgang offensiv kaum statt, hatte durch Makana Baku (31.) aber die Riesenchance auf die Führung. Wer sticht nach der Pause zuerst zu? Es bleibt spannend.
Die Fans sehen ein torloses Unendschieden, aber beileibe kein langweiliges Spiel. Mit unerwartet breiter Brust treten die Braunschweiger in dieser Partie auf und müssen sich zur Pause nur vorwerfen, keinen Vorteil aus dem spielerischen Übergewicht der ersten 45 Minuten gezogen zu haben. Mit frühem Anlaufen und einer giftigen Zweikampfführung sorgten die Niedersachsen für zahlreiche Balleroberungen, die am Ende aber nicht von einem Tor gekrönt wurden. Philipp Hofmann hatte in der 27. Minute die beste Gelegenheit auf dem Fuß, scheiterte aber am starken Kevin Broll. Sonnenhof Großaspach fand im ersten Durchgang offensiv kaum statt, hatte durch Makana Baku (31.) aber die Riesenchance auf die Führung. Wer sticht nach der Pause zuerst zu? Es bleibt spannend.
45.
14:50
Halbzeitfazit:
Preußen Münster und der TSV 1860 München gehen nach einer weitestgehend ereignislosen ersten Hälfte mit einem torlosen Remis in die Kabine! In einem Spiel das fast ausschließlich zwischen den beiden Strafräumen stattfindet, gab es nur zwei Aufreger. Schon nach zehn Minuten ließ sich Münchens Romuald Lacazette an der gegnerischen Eckfahne zu einer wilden Grätsche hinreißen und steht wohl nur noch auf dem Platz, weil er im allerletzten Moment ein wenig zurückzog. Kurz vor der Pause wurde es dann auch sportlich heiß, als Herbert Paul die beste Chance der ersten Hälfte hatte und mit einem satten Volleyschuss aus 18 Metern an der Latte scheiterte. Hier ist für die zweiten 45 Minuten noch ordentlich Luft nach oben. Bis gleich!
Preußen Münster und der TSV 1860 München gehen nach einer weitestgehend ereignislosen ersten Hälfte mit einem torlosen Remis in die Kabine! In einem Spiel das fast ausschließlich zwischen den beiden Strafräumen stattfindet, gab es nur zwei Aufreger. Schon nach zehn Minuten ließ sich Münchens Romuald Lacazette an der gegnerischen Eckfahne zu einer wilden Grätsche hinreißen und steht wohl nur noch auf dem Platz, weil er im allerletzten Moment ein wenig zurückzog. Kurz vor der Pause wurde es dann auch sportlich heiß, als Herbert Paul die beste Chance der ersten Hälfte hatte und mit einem satten Volleyschuss aus 18 Metern an der Latte scheiterte. Hier ist für die zweiten 45 Minuten noch ordentlich Luft nach oben. Bis gleich!
45.
14:50
Kurz vor der pause gibt es nochmal ein wenig Aufregung, als Romuald Lacazette im Mittelkreis gefoult wird und kurz behandelt werden muss. Sportlich passiert nichts mehr und wir gehen mit dem Remis in die Pause.
45.
14:49
Halbzeitfazit:
Pause im FRIMO-Stadion: Zwischen Lotte und Aalen steht es leistungsgerecht 0:0. Dabei begannen die Gastgeber engagiert und hatten auch zwei nicht zu verachtende Torannäherungen. Ein Mal musste auch Bernhardt ernsthaft gegen Hofmann eingreifen. Seitdem aber verflacht die Begegnung rapide und zunehmend. Viel Taktik und Defensive prägt das Geschehen. Die Gäste wurden erst nach einer guten halben Stunde aktiver, erspielen sich aber im Prinzip gar keine Gelegenheiten. Insgesamt ist die Truppe aus dem Tecklenburger Land also etwas besser drin, aber auch nicht dominant. Ob das in der zweiten Hälfte besser wird? Bis gleich!
Pause im FRIMO-Stadion: Zwischen Lotte und Aalen steht es leistungsgerecht 0:0. Dabei begannen die Gastgeber engagiert und hatten auch zwei nicht zu verachtende Torannäherungen. Ein Mal musste auch Bernhardt ernsthaft gegen Hofmann eingreifen. Seitdem aber verflacht die Begegnung rapide und zunehmend. Viel Taktik und Defensive prägt das Geschehen. Die Gäste wurden erst nach einer guten halben Stunde aktiver, erspielen sich aber im Prinzip gar keine Gelegenheiten. Insgesamt ist die Truppe aus dem Tecklenburger Land also etwas besser drin, aber auch nicht dominant. Ob das in der zweiten Hälfte besser wird? Bis gleich!
45.
14:49
Oesterhelweg bedient auf der linken Außenbahn nochmal Wegkamp. Seine Flanke findet aber nur die auffangbereiten Arme von Bernhardt. Mehr kommt aktuell nicht von beiden Vereinen.
43.
14:48
Jetzt auch mal Jena! Starke ist plötzlich auf der halblinken Seite durch und passt die Kugel rüber zu Günther-Schmidt, der von Gelios an der zentralen Sechzehnerkante rustikal und fair vom Ball getrennt wird.
43.
14:46
Auch die beiden Stürmer auf der anderen Seite verstehen sich prächtig. Adriano Grimaldi bedient 20 Meter vor dem Tor Sascha Mölders, der den ball gut behauptet, sich um seinen Gegenspieler dreht und mit links abzieht. Max Schulze Niehues muss flink abtauchen, streckt sich und pariert den ball zur Seite.
45.
14:45
Fürstner will es mit einem Pfund aus der zweiten Reihe wissen, doch mittlerweile ziehen die Aspacher hinten ihr bekanntes Bollwerk hoch und blocken den Versuch ab. Ein Treffer bahnt sich in dieser Phase auf keiner Seite an, die Teams neutralisieren sich.
41.
14:45
Die Partie wird jetzt insgesamt etwas lebhafter. Münsters Stürmer Rühle und Dadashov bedienen sich gegenseitig, zweiter will dann durchstecken auf Klingenburg, spielt dabei aber etwas zu ungenau.
41.
14:44
Tooor für Karlsruher SC, 1:0 durch Marvin Pourie
Jetzt kontern die Hausherren! In der Mitte steckt Alexander Groiß mit dem Außenrist zum rechts mitgelaufenen Manuel Stiefler durch. Der Mittelfeldmann legt noch für Marvin Pourie quer, der aus zentraler Position und rund 15 Metern das linke Eck anvisiert und Leon Bätge mit seinem Flachschuss keine Chance lässt!
Jetzt kontern die Hausherren! In der Mitte steckt Alexander Groiß mit dem Außenrist zum rechts mitgelaufenen Manuel Stiefler durch. Der Mittelfeldmann legt noch für Marvin Pourie quer, der aus zentraler Position und rund 15 Metern das linke Eck anvisiert und Leon Bätge mit seinem Flachschuss keine Chance lässt!
42.
14:44
Das dauert einfach zu schwach: Lindner luchst einem Mann in Rot die Murmel tief in der gegnerischen Hälfte ab. Statt nach links rauszugeben, rennt er sich gegen drei Leute fest.
44.
14:44
Wenn bei den Gastgeber nach vorne etwas geht, dann über Makana Baku. Sein nächster Vorstoß resultiert im Eckstoß, den die Niedersachen problemlos aus der Gefahrenzone schädeln. Wenige Minuten noch bis zum Pausentee.
40.
14:44
Die meisten Fans haben sich hier natürlich einige Torszenen gewünscht, allerdings sollten diese auf der anderen Seite stattfinden. Aktuell können sich die Gastgeber glücklich schätzen, dass es hier noch 0:0 steht.
42.
14:44
Reinhardt klettert seinem Gegenspieler im Kopfballduell quasi den Rücken hoch und drückt ihn dann von oben runter. Normalerweise ein Foulspiel des FSV-Akteurs, doch der Schiedsrichter ist der Meinung, dass Stefan Schimmer ihn über die Klinge hat springen lassen.
40.
14:44
Die Kickers beschränken sich ausschließlich auf Konter. Simon Skarlatidis bringt ein hohes Zuspiel genau auf den Fuß des rechts startenden Patrick Göbel, der mit einer von Marc Lorenz abgefälschten Flanke immerhin einen Eckball herausholt.
39.
14:42
Die Gäste werden stärker und sorgen nun zunehmend für Verkehr im Münsteraner Strafraum. Romuald Lacazette will auf rechts eine Ecke rausholen, bekommt aber nur einen Einwurf. Wenig später flankt Paul, die Kugel wird aber geklärt.
37.
14:42
Nächstes dickes Ding! Biankadi bricht auf der linken Außenbahn durch und spitzelt die Kugel in den Lauf von Hildebrandt, der aus rund zehn Meter halblinker Position die lange Ecke anvisiert. Der Schuss rauscht allerdings knapp am rechten Pfosten vorbei.
39.
14:41
Markus Schwabl wird von Bigalke geschickt und sucht mit seiner Flanke Hain, der sich im Rückraum am Halbkreis positioniert. Fast kommt das Gerät auch bei ihm an, doch ein Zwickauer geht noch dazwischen und klärt mit dem Kopf.
37.
14:41
Nun geht es wieder über den linken Flügel. Damian Roßbach und Marc Lorenz spielen sich das Leder zu, doch die Fahne des Assistenten schnellt hoch.
36.
14:41
Was ein Strahl! Rieble bekommt auf der halblinken Seite den Ball und donnert das Runde einfach mal auf den Kasten. Das Geschoss wäre im rechten Winkel eingeschlagen, doch Coppens ist noch mit den Fingerspitzen dran und kann die Murmel an die Latte lenken.
41.
14:41
Niko Kijewski nimmt die Kugel aus gut 25 Metern mit vollem Risiko volley aus der Luft und schickt sie in die dritte Etage. Kein guter Versuch, aber immerhin arbeitet der Gast hier weiter am ersten Treffer.
39.
14:41
Seit einiger Zeit macht der VfR etwas mehr für die Partie, die sich seit Minute 15 mit spielerischer Armut begnügt. Eine schwache Geschichte aktuell.
37.
14:40
Fast die Führung für 1860! Sascha Mölders arbeitet nach einem langen Ball im Strafraum robust gegen Jannik Borgmann, der nur unzureichend an den Sechzehner klären kann. Dort kommt Herbert Paul herangerauscht und hämmert das Leder volle Kanne an den Querbalken! Glück für Münster!
35.
14:40
Marvin Pourie vergibt die Riesenchance auf das 1:0! Manuel Stiefler schickt Anton Fink, der von rechts eine scharfe Flanke vor den Kasten schlägt. Leon Bätge segelt an der Kugel vorbei, sodass Pourie aus zentraler Position und wenigen Metern frei zum Kopfball kommt. Doch der 27-Jährige setzt das Leder knapp am rechten Pfosten vorbei!
34.
14:39
Der Unparteiische bietet hier eine sehr lange Leine. Auch Brügmann geht im Mittelfeld mit offener Sohle in den Zweikampf mit Pepić und bekommt anschließend ebenfalls nur eine mündliche Ermahnung.
35.
14:38
Kevin Rodrigues Pires erbarmt sich dann mal und verschafft Marco Hiller ein wenig Beschäftigung. Sein Rechtsschuss aus 25 Metern ist aber letztlich nur eine bessere Rückgabe.
36.
14:38
Hain scheitert an Brinkies! Der Angreifer der Gäste erhält den Ball in der linken Strafraumhälfte, kann von dort aber nicht schießen. Also läuft er einen kleinen Bogen in den Rückraum und schließt von dort ab. Der Schwäne-Keeper bleibt stehen und pariert den Flachschuss.
36.
14:38
Ein Eckstoß von der rechten Aalener Seite landet acht Meter vor dem Tor von Lotte. Funk steht hier relativ frei, nickt das Ding aber aus der Rückwärtsbewegung klar rechts vorbei.
38.
14:38
Was den Gelb-Blauen an spielerischer Qualität fehlt, gleichen sie heute durch kämpferischen Einsatz aus. Es wird um jeden Ball gekämpft - und das mit Erfolg. Wenige Minuten bleibt der Schubert-Elf in Durchgang eins noch, um sich für die gezeigte Vorstellung zu belohnen.
33.
14:37
Nach einem langen Einwurf von Lion Schweers herrscht im 60-Strafraum kurz Verwrirrung, doch letztlich klärt ein Löwe, bevor es gefährlich wird. Es bleibt dabei, dass beide Torhüter hier einen sehr ruhigen Nachmittag verleben.
33.
14:37
Würzburg versucht, über Fabio Kaufmann zu kontern. Der Angreifer läuft sich aber an der linken Eckfahne fest und steht gegen drei Verteidiger allein auf weiter Flur.
32.
14:37
Den folgenden Freistoß tritt Manfred Starke, der mit seinem Schuss Ioannis Gelios fast überrascht hätte. Der Ball rauscht nur wenige Zentimeter übers rechte Lattenkreuz und landet auf dem Tordach.
32.
14:36
Ein Freistoß aus dem Halbfeld findet den aufgerückten Damian Roßbach am langen Pfosten, der Linksverteidiger steht aber im Abseits.
34.
14:36
Bonga will das Spiel auf den linken Flügel verlagern und leistet sich dabei einen Fehlpass im Vorwärtsgang. Zu seinem Glück kann Unterhaching das nicht gut nutzen, denn Bongas Kollegen stehen geordnet und können den Patzer ausbügeln.
34.
14:35
Allmählich tauen die Sonnenhofer auf. Im rechten Halbfeld gibts den Freistoß, den Michael Vitzthum an die Sechzehnerkante streichelt. Steffen Nkansah schraubt sich hoch und klärt resolut für die Gäste.
31.
14:35
Wieder ist Eckardt der Leidtragende! Nico Rieble hält kurz vor dem eigenen Sechzehner den Schlappen gegen Eckardt drauf und hat ebenfalls Glück, dass es dafür kein Gelb gibt.
30.
14:35
Eine halbe Stunde ist gespielt. Nach einer recht ereignislosen Anfangsphase übernehmen die Hausherren immer mehr die Spielkontrolle und erarbeiten sich die ersten klaren Chancen.
33.
14:34
Sarr drischt die Pille mit Schnitt und dem linken Fuß um die Mauer herum aufs rechte Eck. Kroll ist aber schnell da und fängt sie sicher ab.
31.
14:33
Da ist die Riesenchance für Aspach! Wieder ist es Makana Baku, der für die SGS nach vorne eilt und halblinks in die Box eindringt. Nur noch Lukas Kruse ist zu schlagen, der lange stehen bleibt und das Leder mit einem klasse Reflex abwehrt. Ganz stark aufgepasst vom Schlussmann!
31.
14:33
Sessa wird halbrechts 25 Meter vor dem gegnerischen Kasten von Dietz zu Fall gebracht. Das zieht eine interessante Freistoßposition nach sich...
31.
14:33
Nach einer halben Stunde ist die Partie annähernd ausgeglichen mit leichten offensiven Vorteilen für Zwickau. Aus dem fließenden Spiel passiert leider nicht viel; wenn es gefährlich wird, dann nach Standards.
28.
14:33
Fast das 0:1! Ein langer Ball landet perfekt im Lauf von Biankadi und ermöglicht den Gästen die plötzliche Chance. Der Hansa-Kicker zieht halbrechts in den Sechzehner ein und wird beim Schuss noch in allerletzter Sekunde von Kühne bedrängt, sodass der Schuss deutlich über den Kasten rauscht.
30.
14:33
Plötzlich wird es auf der anderen Seite gefährlich. Sascha Mölders legt eine hohe Hereingabe per Seitfallzieher artistisch in die Mitte ab, wo Sturmkollege Adriano Grimaldi leicht überrascht ist und knapp verpasst.
28.
14:32
Der KSC baut nun mächtig Druck auf! Ein verunglückter Kopfball landet bei Manuel Stiefler auf der rechten Strafraumseite, der noch ein paar Meter bis zur Torauslinie geht und die Kugel dann zurück auf den Elfmeterpunkt zum lauernden Anton Fink passt. Aus kurzer Distanz bleibt der Torjäger gerade noch am aufmerksamen Leon Bätge hängen!
27.
14:31
Wieder übernimmt Kobylański die Ausführung und versucht es diesmal mit einer Flanke. Die kommt an sich auch gut auf den zweiten Pfosten, nur hat damit kein Münsteraner gerechnet und der Ball segelt an Freund und feind vorbei.
30.
14:31
Baku macht es am linken Sechzehnereck zu kompliziert und dribbelt sich an seinem Gegenspieler fest. In der Abwehr haben die Niedersachen alles im Griff und erklären den eigenen Strafraum zur Sperrzone.
26.
14:31
Jonas Hildebrandt versucht sich an der Standardsituation und wuchtet die Kugel über die Mauer. Der Schuss ist etwas zu hoch angesetzt und fliegt einen halben Meter über den Querbalken.
28.
14:30
Aber auch Lotte schafft es aktuell nicht, in gefährliche Räume vorzustoßen. In der Defensive ist das dafür eine überzeugende Vorstellung.
28.
14:30
Gefährlicher Aufsetzer! Sorges Kopfball nach einer Ecke springt kurz vor Königshofer auf dem Rasen auf und zwingt den Keeper zu einer schnellen Reaktion, mit der er die Kugel noch zur Seite lenken kann.
27.
14:30
Wieder ist der Schlussmann zur Stelle. Diesmal bringt Damian Roßbach eine scharfe Hereingabe von links genau in die Arme von Bätge.
26.
14:30
Strafraumszenen sind bisher absolute Mangelware im Preußenstadion. Das gesamte Geschehen spielt sich in den gut 60 Metern zwischen den beiden Sechzehnern ab. Preußen holt den nächsten Freistoß in ähnlicher Position wie vor drei Minuten heraus.
26.
14:29
Aus dem Halbfeld bringt Manuel Stiefler eine Flanke auf den langen Pfosten. Marvin Pourie kommt mit dem Hinterkopf ran, kann die Flugbahn aber nicht entscheidend verändern. Leon Bätge hält den Ball.
25.
14:29
Gelbe Karte für Dennis Slamar (FC Carl Zeiss Jena)
20 Meter und in zentraler Position vor dem eigenen Kasten holt Slamar Biankadi rüde von den Beinen. Dafür gibt es folgerichtig Gelb und eine aussichtsreiche Freistoßmöglichkeit für die Gäste.
20 Meter und in zentraler Position vor dem eigenen Kasten holt Slamar Biankadi rüde von den Beinen. Dafür gibt es folgerichtig Gelb und eine aussichtsreiche Freistoßmöglichkeit für die Gäste.
27.
14:29
Kevin Broll rettet die SGS! Nach einem Durchstecker aus der Zentrale taucht Philipp Hofmann plötzlich mutterseelenallein vor dem Kasten auf. Der Stürmer legt sich die Murmel auf dem linken Fuß zurecht und scheitert aus sieben Metern am Keeper, der sich groß macht und den Oberkörper zwischen Ball und Tor bringt. Klasse Aktion vom Torhüter, aber den muss Philipp Hofmann machen.
23.
14:28
Nach einem Foul an René Klingenburg gibt es Freistoß für Münster aus gut 35 Metern halbrechter Position. Martin Kobylański versucht es direkt und setzt das Leder gut zwei Meter links neben den Kasten von Marco Hiller.
26.
14:27
Könnecke hat zwanzig Minuten angeschlagen durchgehalten, jetzt geht es aber nicht mehr weiter. Der Verletzte muss runter und wird durch Tarsis Bonga ersetzt.
24.
14:27
Zweimal in Folge dürfen sich die Hausherren das Leder an der Eckfahne zurechtlegen, doch beide Male landet die Hereingabe im Rückraum bei einem Würzburger.
25.
14:27
Es bleibt dabei: Die Süddeutschen bekommen insbesondere offensiv so gut wie nichts auf die Kette. Die guten Ansätze aus dem Match gegen Kaiserslautern verpuffen bislang.
23.
14:26
Der KSC bleibt nun wieder im Vorwärtsgang. Eine scharfe Flanke von Marvin Wanitzek klärt Sebastian Schuppan zur Ecke.
22.
14:26
22 Minuten läuft die Partie bereits und ein wirklicher Leckerbissen ist die Partie bislang nicht. Beide Mannschaften suchen zwar den Weg nach vorne, doch wirklich gefährlich konnte noch keine Truppe werden. Momentan gehen einfach noch zu viele Bälle im Mittelfeld verloren.
25.
14:26
Braunschweig nähert sich dem Kasten an. Bulut geht von halblinks in den Sechzehner und visiert das linke Eck an. Dem Mittelfeldmann rutscht die Kugel vom Spann und trudelt harmlos neben den Kasten. Nichtsdestotrotz finden die Gäste gute Wege nach vorne.
24.
14:26
Was die Chancen angeht, sah es im Spiel bisher nicht so prächtig aus. Nun haben beiden Seiten aber ihre ersten richtigen Abschlüsse genutzt. Auf jeden Fall effizient!
21.
14:25
Beim anschließenden Abstoß sieht Leon Bätge wieder alles andere als gut aus. Der Keeper bekommt die Kugel vom Innenverteidiger zurückgespielt und leistet sich einen Querschläger, den Marvin Pourie um ein Haar ausgenutzt hätte.
20.
14:24
Nun wird Manuel Stiefler selbst zu Fall gebracht. Die Hausherren führen den Freistoß aus ähnlicher Distanz kurz aus und bringen Alexander Groiß in Schussposition, der ehemalige Stuttgarter schiebt die Kugel von der Strafraumkante aber links am Kasten vorbei.
22.
14:24
Langlitz drischt einen Abpraller vom rechten Strafraumeck volley nach innen. Wegkamp rutscht am Elfmeterpunkt vorbei und verpasst damit eine gute Möglichkeit.
19.
14:24
Nach einer Ecke landet die Kugel über Umwege bei Pepić, der von der halblinken Seite nach innen zieht und den Ball aus rund 20 Metern aufs Tor schießt. Der Hansa-Akteur trifft die Murmel nicht richtig, sodass Coppens den Schuss ohne Probleme auffangen kann.
20.
14:23
Die Gäste versuchen immer wieder, ihre beiden bulligen Angreifer Mölders und Grimaldi mit langen Bällen einzusetzen. Die zwei werden von Münsters Dreierkette allerdings hautnah bewacht und konnten noch keinen Stich landen.
21.
14:23
Derzeit neutralisieren sich beide Teams ein wenig. Allzu viel passiert damit nicht. Es könnte auch wieder Torchancen geben.
22.
14:23
Tooor für SpVgg Unterhaching, 1:1 durch Stephan Hain
Haching schlägt direkt zurück! Bigalke bringt einen Freistoß aus 40 Metern in die Box, wo Hain nicht am Kopfball ins lange Eck gehindert werden kann.
Haching schlägt direkt zurück! Bigalke bringt einen Freistoß aus 40 Metern in die Box, wo Hain nicht am Kopfball ins lange Eck gehindert werden kann.
22.
14:23
Auf der anderen Seite geht das taktische Konzept von André Schubert bisher auf. Die Löwen laufen die SGS früh an und machen die räume eng. Was dem Spiel der Gäste noch fehlt, ist das Kreieren von Torchancen aus den zahlreichen Balleroberungen.
18.
14:22
Rostock verzichtet hier erstmal auf aggressives Pressing und empfängt die gegnerischen Akteure erst rund 30 Meter vor dem eigenen Kasten. Zu defensiv dürfen die Gäste hier allerdings auch nicht agieren.
18.
14:22
Gelbe Karte für Manuel Stiefler (Karlsruher SC)
Im Mittelfeld grätscht Manuel Stiefler in Dennis Mast hinein, der anschließende Freistoß aus halblinker Position bringt jedoch keine Gefahr.
Im Mittelfeld grätscht Manuel Stiefler in Dennis Mast hinein, der anschließende Freistoß aus halblinker Position bringt jedoch keine Gefahr.
20.
14:21
Tooor für FSV Zwickau, 1:0 durch Toni Wachsmuth
Der Maskenmann macht die Führung! Mit einem weiten Anlauf versenkt er den Ball vom Punkt sicher links unten.
Der Maskenmann macht die Führung! Mit einem weiten Anlauf versenkt er den Ball vom Punkt sicher links unten.
18.
14:21
Spielerisch ist noch nicht allzu viel los im Preußenstadion. Münster hat ein wenig mehr Ballbesitz, findet aber in der massiven Deckung der Gäste noch keine Lücke. 1860 macht kaum etwas für das Spiel und lauert auf Konter.
19.
14:20
Gelbe Karte für Marc Endres (SpVgg Unterhaching)
Der Veteidiger zieht im Luftduell etwas an König herum, sodass dieser fällt. Augenscheinlich nimmt König das Foul dankbar an und hätte nicht unbedingt zu Boden gehen müssen.
Der Veteidiger zieht im Luftduell etwas an König herum, sodass dieser fällt. Augenscheinlich nimmt König das Foul dankbar an und hätte nicht unbedingt zu Boden gehen müssen.
18.
14:20
Beinahe wird Morys aus dem rechten Halbfeld ideal von Bär in den Sechzehnmeterraum geschickt. Straith steht aber soeben im Passweg und macht den Angriff zu Nichte.
19.
14:20
Mit dem Rauskombinieren aus der eigenen Spielfeldhälfte tun sich die Aspacher schwer. Nur sehr selten gelingt der Schnorrenberg-Elf ein Vorstoß in die Braunschweiger Seite.
16.
14:20
Schiri Lechner fährt in dieser Anfangsphase eine äußerst gnädige Linie und das Spiel wird zunehmend ruppiger. Hoffentlich reizen die Akteure das nicht zu sehr aus.
15.
14:20
Endlich können die Rostocker die Kugel mal im Mittelfeld gewinnen und das Spiel schnell machen. Doch erneut ist der letzte Pass zu ungenau und landet in den Händen von Jo Coppens.
15.
14:19
Würzburg wird wieder stärker. Immer wieder wird Fabio Kaufmann gesucht, diesmal bekommt der Angreifer einen langen Ball jedoch an den Hinterkopf.
16.
14:18
Ein Zwickauer Freistoß aus der Tiefe findet jemanden zur Kopfballverlängerung im Sechzehner. Am Ende des Standards stehen jedoch die Handschuhe von Lukas Königshofer.
14.
14:18
Erneut kommt es zum Duell zwischen Pisot und Kaufmann. Wieder behält der Verteidiger die Oberhand, diesmal wäre es aber deutlich gefährlicher geworden, denn beide steigen in Tornähe zum Kopfball hoch.
16.
14:18
Nach einer guten Viertelstunde ist festzuhalten: Die SFL sind etwas stärker und aktiver, spielen nicht unansehnlich nach vorne. Bei den Baden-Württembergern hingegen fehlen oft die Durchschlagskraft und das Tempo.
17.
14:18
Gute Idee mit überschaubarer Durchführung. Onur Bulut hat auf dem linken Flügel Platz und Zeit, das gelupfte Anspiel ins Zentrum ist aber zu ungenau und überhastet. Kevin Broll ist da und fängt die Kirsche ab, bevor es brenzlig wird.
13.
14:17
Kevin Rodrigues Pires zieht eine Ecke der Gastgeber von rechts mit links zum Tor hin. Keeper Marco Hiller verschätzt sich leicht und Ole Kittner kommt noch an den Ball, köpft diesen aber über den Kasten.
12.
14:17
Eine Flanke von der linken Seite ist zu ungenau und fliegt Richtung rechtes Toraus. Kühne gibt den Ball allerdings nicht auf, kratzt das Runde vor dem Aus weg und schlägt das Leder an den Elferpunkt, wo Eckardt angerauscht kommt und die Kugel am linken Pfosten vorbeinickt.
14.
14:16
So langsam entdecken die Teams ihre Offensivabteilung. Nach einer missglückten Hereingabe der Bayern folgt der Konter über Lauberbach, der dann an seiner zwar akrobatischen aber ungenauen Ballannahme scheitert.
12.
14:16
Der Schiedsrichter lässt einiges laufen. Jetzt unterbindet David Pisot einen Konter über Fabio Kaufmann mit durchaus robustem Einsatz, doch der Pfiff bleibt aus.
13.
14:16
Bernhardt rettet! Hofmann zieht aus spitzem Winkel nach tollem Zuspiel nahe der Strafraumkante aus 15 Metern ab. Kurz vor dem Keeper tockt die Kugel nochmal auf und zwingt ihn zu einer guten Tat. Schorr entschärft die Situation endgültig und ballert den Abpraller ins Aus.
11.
14:15
Bei den Gästen fehlt weiterhin etwas der Anschluss zur Offensive. Flache Pässe kommen überhaupt nicht ins letzte Drittel, während lange Bälle lässig von den Jenaern abgefangen werden.
14.
14:14
Beide Teams leisten sich in der Anfangsphase einige Ungenauigkeiten im Spielaufbau, was schnelle Gegenangriffe ermöglicht. Bislang hat das Tabellenschlusslicht die breitere Brust und wirkt in seinen Vorstößen giftiger und direkter. Die SGS ist meist mit Hinterherlaufen beschäftigt.
10.
14:14
Die Hereingabe von halblinks landet genau in den Armen von Leon Bätge. Doch der aufgrund eines Nasenbeinbruchs mit Maske spielende Keeper lässt die Kugel flutschen und hat Glück, dass seine Vordermänner aufpassen!
10.
14:14
Gelbe Karte für Romuald Lacazette (TSV 1860 München)
Was war das? Lacazette setzt völlig ohne Not an der gegnerischen Eckfahne zu einer Fluggrätsche an und haut Jannik Borgmann um. Da ist der 60er mit Gelb aber wirklich noch gut bedient!
Was war das? Lacazette setzt völlig ohne Not an der gegnerischen Eckfahne zu einer Fluggrätsche an und haut Jannik Borgmann um. Da ist der 60er mit Gelb aber wirklich noch gut bedient!
9.
14:14
Die Löwen gehen das hier zunächst äußerst vorsichtig an und erwarten Münster mit zwei voreinander geschalteten Viererketten in der eigenen Hälfte. Offensiv kam noch gar nichts von den Gästen.
9.
14:14
Nach längerer Behandlungspause kehrt der Stürmer wieder zurück aufs Parkett. Wirklich rund läuft der Jena-Akteur noch nicht. Bleibt abzuwarten, ob Eckardt weitermachen kann.
10.
14:13
Nächster guter Abschluss! Lindner fasst sich nach einem Ballgewinn von Hofmann aus zentralen 25 Metern ein Herz und hält drauf. Nur knapp verfehlt das Rund sein Ziel und saust rechts vorbei.
13.
14:13
Ganz wild von Broll! Der Sonnenhof-Schlussmann spielt einen kapitalen Fehlpass in die Füße von Bulut, der aus 20 Metern direkt mit links abzieht. Der Schuss dreht sich am Tor vorbei, streift aber sogar noch den Außenpfosten.
9.
14:13
So langsam finden die Hausherren besser in die Partie. Marvin Wanitzek wird an einem Steilpass gehindert und bekommt aus rund 30 Metern einen Freistoß zugesprochen.
11.
14:13
Da ist dann aber der erste Abschluss! König kommt nach einer Flanke von rechts zum Kopfball, stellt den Gästekeeper Lukas Königshofer jedoch nicht vor eine große Aufgabe.
12.
14:13
Postwendend stürmt die Eintracht wieder nach vorne. Über die halblinke Seite wetzt Putaro nach vorne und schiebt die Murmel aus zwölf Metern knapp neben den rechten Pfosten.
8.
14:13
Aua! René Eckardt grätscht im Mittelfeld zum Ball und spitzelt die Kugel zu seinem Kollegen. Marco Königs kommt viel zu spät angerauscht und trifft Eckardt mit offener Sohle am Sprunggelenk. Dafür hätte es auf jeden Fall den Gelben Karton geben müssen!
10.
14:12
Einen Torschuss hat das Stadion in Sachsen noch nicht gesehen. Die beiden Strafräume sind in der Anfangsphase eine Zone, die eher gemieden wird. Hauptsächlich spielt sich das Geschehen im Mittelfeld ab.
10.
14:11
Zum ersten Mal geht es schnell in Richtung Braunschweig-Tor. Eigentlich ist die Situation an der rechten Grundlinie schon geklärt, doch es kommt zum Missverständnis zwischen Putaro und Valsvik, sodass die Pille bei Choroba landet. Der Rechtsverteidiger zieht aus halbrechter Position druckvoll ab, trifft die Kugel aber nicht optimal und befördert sie auf die gegenüberliegende Seite.
8.
14:11
Das war schon gefährlicher! Schorr bringt von links eine flache Flanke an den Fünfmeterraum. Bär kann sich hier lösen und hält die Fußspitze rein. Zu seinem Leidwesen ist er einen Tick zu spät dran und verlängert die Kirsche ins Toraus.
7.
14:10
Gelbe Karte für Anton Fink (Karlsruher SC)
Anton Fink marschiert von links Richtung Tor und geht knapp vor der Strafraumkante im Zweikampf mit Sebastian Schuppan zu Fall. Der Unparteiische zieht den Unmut der Fans auf sich und verwarnt den Routinier für eine angebliche Schwalbe. Die Entscheidung ist sehr strittig, denn Schuppan lässt durchaus das Bein stehen.
Anton Fink marschiert von links Richtung Tor und geht knapp vor der Strafraumkante im Zweikampf mit Sebastian Schuppan zu Fall. Der Unparteiische zieht den Unmut der Fans auf sich und verwarnt den Routinier für eine angebliche Schwalbe. Die Entscheidung ist sehr strittig, denn Schuppan lässt durchaus das Bein stehen.
7.
14:10
Auch bei Rodrigues Pires kann es nach kurzer Behandlungspause weitergehen und der nächste Preußen-Angriff läuft über Tobias Rühle, der aber von Simon Lorenz abgekocht wird.
5.
14:10
Fırat Suçsuz zündet auf der linken Außenbahn den Turbo und dringt halblinks in den Sechzehner ein. Seine flache Flanke ist allerdings zu ungenau und ladet in den Armen von Ioannis Gelios.
8.
14:09
Schon früh fällt Davy Frick durch seine Härte auf. Sein Tritt auf die Ferse von Marseiler ist schon das zweite Foul des Zwickauers.
6.
14:09
Die Hereingabe bringt nichts ein, doch die Kickers bleiben im Vorwärtsgang. Auch Sebastian Schuppan kann flanken, hebt die Kugel aber über Freund und Feind hinweg.
5.
14:09
Nach einem unglücklichen Zusammenprall mit dem Schienbein bleiben sowohl Münchens Herbert Paul als auch Münsters Kevin Rodrigues Pires zunächst liegen. Der Münsteraner muss draußen behandelt werden, Paul steht wieder.
8.
14:09
Kapitän Stephan Fürstner tut sich im Zweikampf am Mittelkreis am Knöchel weh. Die Nummer acht muss kurz durchschnaufen, beißt aber auf die Zähne und macht weiter.
5.
14:09
Jetzt geht es mal schnell über die rechte Seite. Dennis Mast dringt bis an die Torauslinie vor und bringt eine scharfe Flanke vor den Kasten. David Pisot geht auf Nummer sicher und klärt zum Eckball.
7.
14:08
Haching bekommt einen Freistoß nach Foul an Marseiler. Aus dem rechten Halbfeld drischt Alexander Winkler den Ball gerade in die Mauer.
4.
14:08
Jena macht bislang einen mutigen Eindruck und hält das Leder in den ersten Minuten in den eigenen Reihen. Die Gäste dürfen es sich hier nach der anstrengenden Woche nicht leisten, die ganze Zeit hinter dem Spielgerät hinterherzulaufen.
6.
14:08
Erster Torschuss, zwingend war es aber nicht. Oesterhelweg schnibbelt einen Freistoß aus 27 Metern halbrechter Position mittig in die Arme von Bernhardt. Nur ein Torwartpatzer hätte hier zum Erfolg verhelfen können.
6.
14:07
Die Anfangsphase geht klar an die Gäste. Sonnenhof kann sich bislang kaum aus der eigenen Hälfte befreien und muss hinten gegen die anrennenden Löwen dicht machen. Das machen sie bislang aber gut, nicht zufällig schicken sie schließlich die zweitbeste Abwehr der Liga auf den Rasen.
5.
14:07
Mike Könnecke liegt nach einem Zweikampf mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen. Er hält sich den Knöchel und fordert sofort Hilfe an. Allerdings kann er wieder aufstehen und zunächst nach draußen humpeln zur Behandlung.
3.
14:07
Die Hausherren sind gleich bemüht, das Spiel in die Hand zu nehmen und das Geschehen in die gegnerische Hälfte zu verlagern. Moritz Heinrich treibt die Kugel raus auf den linken Flügel, bleibt dann aber beim Versuch, nach innen zu ziehen, an einem bayrischen Verteidiger hängen.
3.
14:06
...und starten recht mutig. Bis in den Sechszehner schafft es aber noch keine der Mannschaften.
4.
14:06
Die ersten Augenblicke verlaufen sehr ruhig. Die Gastgeber haben zumeist den Ball. Aalen dagegen lauert auf Konter.
3.
14:05
Die Eintracht sucht von Beginn an die Wege nach vorne und kommt nach drei Minuten zum ersten Eckball. Putaro nimmt sich dem Standard an zieht ihn direkt ans kurze Eck, wo die Kugel am Außennetz zappelt.
1.
14:05
Los geht's in Jena! Die Hausherren spielen in gelben Trikots von links nach rechts, während die Rostocker im dunklen Jersey daherkommen.
3.
14:05
Zu Beginn wirken die Spielanlagen auf beiden Seiten hektisch. Der Ball wird viel lang geschlagen und läuft kaum ruhig auf dem Boden.
1.
14:04
Auf gehts! Münster ist traditionell in grün und schwarz unterwegs, 1850 ebenso klassisch in hellblau und weiß.
1.
14:02
Die Partie in Zwickau läuft. Haching spielt in blau, die Hausherren in rot mit weißen Streifen.
14:02
Schiedsrichter Henrik Bramlage führt die Mannschaften auf das Feld. Die Hausherren laufen heute in dunkelblauen Retro-Trikots auf, Würzburg komplett in rot.
1.
14:02
Gelb-Blau stößt an und los gehts! Einige freie Plätze im Stadion sind schon noch zu erkennen, trotzdem ist die Stimmung auf den Rängen zu Beginn sehr gut.
13:58
Die Fans haben eine tolle Choreographie vorbereitet. Es sind riesige Plakate vom 7:0 gegen Valencia, Winfried Schäfer und weiteren Persönlichkeiten zu sehen. Ein KSC-Lied von 1955 schallt aus den Lautsprechern.
13:58
Geleitet wird die Partie im nicht ganz ausverkauften Preußenstadion von Schiedsrichter Florian Lechner, der an den Seitenlinien von Johannes Schipke und Chris Rauschenberg unterstützt wird. Die Unparteiischen führen die Teams in diesem Moment auch bereist auf den Rasen und in wenigen Augenblicken rollt endlich der Ball!
13:58
Beide Mannschaften stehen in den Katakomben bereit und werden das grüne Parkett in wenigen Augenblicken betreten. Leiter der heutigen Partie ist Martin Petersen, der in der kommenden Spielzeit von seinen zwei Kollegen Timo Wlodarczak sowie Timo Lämmle unterstützt werden wird.
13:54
Unter dem Motto "Danke, Wildparkstadion! 1955–2018" findet heute eine große Abschiedsparty statt. Das Stadion ist prall gefüllt, die Sonne scheint in das weite Rund.
13:51
In zehn Minuten geht es los, daher noch ein kurzer Blick auf den Schiedsrichter: Heute ist Nicolas Winter der Mann mit der Pfeife. Der 26-Jährige leitet seit drei Jahren Spiele in der 3.Liga und kommt nun zu seinem 21. Einsatz. Als Assistenten an den Fahnen stehen ihm Lucas Schlosser und Benedikt Seyler bei.
13:50
Das heutige Kräftemessen ist bereits das 76. Duell zwischen den beiden Traditionsmannschaften. In den vorherigen 75 Aufeinandertreffen konnte sich Jena über 42 Siege freuen und musste 23 Niederlagen hinnehmen. Auch das Torverhältnis geht mit 117:81 klar und deutlich an die Thüringer.
13:48
Löwen-Coach Daniel Bierofka sieht das offenbar ähnlich. "Es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die nach vorne sehr gefährlich sind. Wir müssen sehen, ihre Offensivpower in den Griff zu kriegen", mahnte der Coach, der sich mit seinem Team hier nicht verstecken will. "Du musst selbst aktiv bleiben. Angriff ist immer die beste Verteidigung", sagte Bierofka im Vorfeld der Partie. Für die Gäste könnte das Spiel durchaus richtungsweisend sein. Bei einem Sieg hätte 1860 die Aufstiegsränge wieder im Visier, während man bei einer Pleite wieder nach unten schauen müsste.
13:46
Der KSC wird seine Heimspiele während der gesamten Neubauarbeiten weiterhin im Wildpark austragen, bis 2022 soll eine 35.000 Zuschauer fassende neue Arena fertig sein.
13:45
Joe Enochs will die lange Durststrecke heute beenden und "zurück zur Heimstärke" finden. Gegen Unterhaching will er deshalb "unbedingt" gewinnen. Sein Gegenüber bei den Bayern ist Claus Schromm und er erwartet eine "spezielle Athmosphäre" in Zwickau. Da viele seiner Spieler aber schon einmal dort gespielt haben, sieht er sich dafür "gerüstet".
13:44
Mit der Leitung des Duells ist heute Katrin Rafalski betraut. Die 36-jährige röntgentechnische Assistentin aus Bad Zwesten pfeift ihre dritte Drittligapartie. Ihren ersten Auftritt hatte sie beim von Drube angesprochenen 4:1 der Süddeutschen gegen Preußen Münster. An den Seitenlinien winken Joshua Herbert und Martin-Frederik Kliebe mit den Fahnen.
13:42
Heute würde man sich über einen Heimdreier wohl besonders freuen, denn die Partie gegen Würzburg wird als die letzte im alten Wildparkstadion in die Vereinsgeschichte eingehen. Schon nächste Woche sollen die ersten Blöcke abgerissen werden.
13:42
Tobias Welz heißt der Unparteiische in der mechatronik Arena. Als jahrelanger Spielleiter in der 1. und 2. Bundesliga sowie im DFB-Pokal bringt der 41-Jährige jede Menge Erfahrung auf hohem Niveau mit. In der laufenden Drittligaspielzeit pfiff Welz den 2:0-Sieg von Osnabrück in Meppen. Seine Assistenten sind Markus Huber und Elias Tiedenken.
13:40
Coach Dotchev äußerte sich auf einer Pressekonferenz zum Spiel gegen Nürnberg: "Es war ein enttäuschender Abend für uns. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Wir haben es nicht geschafft, die Führung über die Zeit zu bringen. Wir können aber auch viele positive Sachen daraus mitnehmen." Auch Breier hatte noch etwas zu sagen: "Wir können stolz darauf sein, dass wir gegen einen solchen Gegner gut mitgehalten haben. Jetzt gelte es, die "positiven Sachen nach Jena mitzunehmen."
13:39
Im direkten Vergleich sind bislang lediglich vier Begegnungen verzeichnet. Zwei Davon verloren die Gastgeber, zuletzt am vierten Spieltag der Vorsaison in Aalen mit 0:2. Im Rückspiel dagegen fuhren die Tecklenburger erstmals einen Sieg ein, gewannen daheim mit 2:0. Es könnte also durchaus ausgeglichen zugehen.
13:38
Bei den Hausherren sind diese zumindest innerhalb der dritten Liga bereits angebrochen. Preußen ist seit sechs Spielen ungeschlagen und konnte fünf davon gewinnen. Mit 25 Zählern stehst Münster nur einen Zähler hinter Tabellenführer Osnabrück auf Rang zwei. Mit 23 Treffern aus 13 Spielen hat der SCP die beste Offensive der Liga und will auch heute wieder voll auf Angriff spielen. "Es wäre schön, wenn die Münchner mitspielen. Dann würde das hier ein Offensiv-Spektakel werden", versprach Coach Marco Antwerpen.
13:38
Auch sein Gegenüber Alois Schwartz bewahrt trotz des Negativlaufes die Ruhe: "Die zwölf Punkte, die wir auswärts geholt haben – das ist sehr ordentlich. Jetzt müssen wir schauen, dass wir die Heimbilanz aufbessern."
13:34
Im Vorfeld der Partie betonte der Übungsleiter der Kickers: "Wir wissen um die Qualität des Gegners, wollen aber ein unangenehmer Gast sein und freuen uns auf diese Kulisse hier!"
13:31
Die Rostocker reisen jedoch mit breiter Brust an und wollen sich in der Tabelle weiter an den oberen Plätzen festbeißen. Zurzeit liegen die Männer aus dem Norden auf der vierten Position und sind in der Liga seit vier Duellen ungeschlagen. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob die Gäste genug Power für 90 Minuten haben. Am Mittwochabend setzte es nämlich eine schmerzhafte 4:6-Niederlage nach Elfmeterschießen gegen den Bundesligisten aus Nürnberg. Interessanterweise haben die Rostocker ebenfalls schon 21 Gegentore in dieser Spielzeit hinnehmen müssen und liegen dennoch 13 Ränge vor dem heutigen Rivalen.
13:31
Beim FSV war es fraglich, ob Toni Wachsmuth heute mitmischen kann. Nach seinem Jochbeinbruch konnte er aber schon ins Mannschaftstraining zurückkehren und wird heute als "Maskenmann" in der Startelf stehen.
13:29
"Defensiv sind sie sehr gut besetzt und sie verteidigen gut. Offensiv schalten Sie ordentlich um und spielen einen sehr schnörkellosen, einfachen und ehrlichen Fußball mit viel Mentalität", zollte Schubert dem Gegner Respekt. Bei einem Sieg würde die Eintracht bis auf vier Zähler an die SGS heranrücken und sich wieder in Schlagdistanz bringen. Hält das Aspacher Bollwerk auch heute Stand oder platzt beim Schlusslicht der Knoten?
13:28
Michael Schiele verändert seine Würzburger nach dem 1:2 gegen Halle auf Positionen: Janik Bachmann und Kai Wagner rücken für Peter Kurzweg und Dominic Baumann in die Startelf. Mit Dennis Mast darf auch ein ehemaliger Karlsruher von Beginn an ran.
13:27
SFL-Übungsleiter Nils Drube gibt zunächst branchenüblich die Komplimente zurück an den Gegner: “Da ist viel Qualität im Kader, sie haben eine gute Zentrale und eine spielstarke Achse. Wir dürfen sie nicht ins Rollen kommen lassen. Wenn man sie spielen lässt, dann sind sie zu solchen Leistungen wie beim 4:1 gegen Münster fähig. Wir müssen das bereits im Ansatz unterbinden“. Ein Schlüssel könnte Gerrit Wegkamp sein. Der Angreifer wechselte am letzten Tag der Transferperiode von den Sportfreunden zum VfR und “hat uns natürlich Tipps gegeben. Ist doch klar, dass wir uns da austauschen“, wie Drube bestätigt.
13:26
Sechs Punkte trennen die Blau-Gelben aktuell vom rettenden Ufer. Um Rang 16 nicht aus den Augen zu verlieren, muss dringend ein Punktgewinn her. Ausgerechnet mit Großaspach wartet heute aber eines der heimstärksten Teams der Liga auf die Niedersachsen. Zehn Gegentreffer in elf Spielen markieren hinter dem VfL Osnabrück (8 Gegentore) die zweitbeste Defensive des Wettbewerbs. Neunmal trennte sich die Schnorrenberg-Elf Unentschieden von ihrem Gegner, zudem ist sie in sechs Spielen vor heimischem Publikum noch ungeschlagen.
13:25
Fast 55 Jahre ist es mittlerweile her, dass diese beiden Klubs sich in einem Pflichtspiel gegenüber standen. In der Premierensaison der Bundesliga 1963/64 gab es die bis heute einzigen beiden Duelle dieser beiden Klubs. Viel ist vom damaligen Glanz nicht geblieben. Für Münster ist die erste auch die einzige Bundesligasaison geblieben. Seit 2011 kicken die Preußen wieder in der dritten Liga. Ähnlich ging es dem TSV 1860 München. Nach dem Zwangsabstieg in Liga vier sind die Löwen gerade erst zurück im Profifußball. Beide Teams träumen vor dem heutigen Duell also ganz sicher von einer Rückkehr in bessere Zeiten.
13:25
KSC-Trainer Alois Schwartz nimmt im Vergleich zum Remis in Unterhaching nur eine Veränderung vor, Damian Roßbach rückt für Tim Kircher auf die Linksverteidigerposition.
13:23
Unterhaching hat ebenfalls nur ein Spiel aus den vergangenen acht gewonnen. Anfang September gewannen die Münchener mit 3:0 gegen Schlusslicht Braunschweig und setzten zwei Wochen später den Startschuss einer kuriosen Serie. Seit dem achten Spieltag haben die rot-blauen ausnahmslos Unentschieden in der Liga erzielt. Sechs in Folge sind es nun schon. Zuletzt gab es vier 1:1 hintereinander, unter Anderem gegen 1860 und Münster. So kommt es das die SpVgg auf dem fünften Rang liegt.
13:22
VfR-Coach Argirios Giannikis warnt vor der “Mannschaft der Stunde“. Lotte habe “Karlsruhe und Uerdingen geschlagen, zudem Osnabrück ein Remis abgetrotzt. Wir bekommen es mit einer kompakten Elf zu tun, die zielstrebig nach vorne spielt und starke Standards tritt“. Für seine eigene Truppe wünscht er sich eine ähnliche Art und Weise, Fußball zu praktizieren, wie bis zum 1:1 in Lautern. “Das ist das, wie wir uns am wohlsten fühlen. Wir arbeiten weiter hart daran, dass dann am Ende auch der Ertrag stimmt und wir uns für den Aufwand belohnen. Momentan läuft einfach vieles gegen uns“, hadert der 38-Jährige mit dem Matchglück.
13:22
"Leider haben wir uns nicht belohnt", resümierte der neue Coach vom Tabellenschlusslicht nach dem 0:2 beim Aufsteiger aus München. Eine erste Erklärung, warum es beim deutschen Meister von 1967 nicht läuft, lieferte der 47-Jährige bereits: "In den ersten zehn Minuten hat man gesehen, wieso wir in der aktuellen Tabellensituation sind. Wir waren verunsichert gegen wuchtige und zweikampfstarke Sechziger".
13:20
Unter der Woche zeigte sich der Fußball wieder von seiner schönen Seite. Jena reiste mit allen verfügbaren Akteuren zum Benefizspiel nach Kahla. Alle Einnahmen aus dem freundschaftlichen Duell mit Chemie Kahla kamen einer Familie zugute, die bei einem verheerenden Brand ihr komplettes Haus samt Tischlerei verloren hatte. Kenny Verhoene, Sportdirektor des FCC, sagte: "Ich bin selbst am Haus vorbeigefahren und habe gesehen, was das Feuer dort angerichtet hat. Das war wirklich heftig."
13:17
Bei den Braunschweigern hingegen konnte auch André Schubert die Talfahrt noch nicht stoppen. Am 10. Oktober übernahm der ehemalige Gladbach-Trainer das Amt bei den Niedersachen, seitdem setzte es sowohl gegen 1860 München (0:2), als auch gegen den VfL Osnabrück (3:4) eine Pleite. Seit sechs Spielen wartet die Eintracht auf den zweiten Saisonsieg und hält mit acht Punkten nachwievor die Rote Laterne in Liga drei.
13:15
Auch wenn die Ausgangslage zunächst sehr ähnlich daherkommen mag, deutet die Reise der beiden Teams seit der Trainerwechsel aber in zwei verschiedene Richtungen. Nach nur einem Sieg aus elf Spielen fanden die Sonnenhofer zuletzt wieder zurück in die Erfolgsspur und feierten einen knappen 1:0-Sieg gegen den SV Meppen, gefolgt von einem Remis gegen 1860 München (2:2). 15 Zähler stehen mittlerweile auf dem Konto des Tabellenfünfzehnten.
13:14
Die Gastgeber befinden sich kurz vor der Abstiegszone auf dem 16.Platz. Zwickau konnte bisher erst dreimal gewinnen und hat fünf Mal verloren. Aus den letzten acht Spielen steht nur ein Sieg und gleich vier Niederlagen. Der letzte Dreier ist nun schon über einen Monat her und ist das 2:1 über Uerdingen Ende September.
13:14
Hallo und herzlich willkommen zum 14. Spieltag der dritten Liga! Preußen Münster empfängt heute in einem Duell zweier Gründungsmitglieder der Fußball-Bundesliga den TSV 1860 München. Um 14 Uhr gehts los im Preußenstadion!
13:12
Auf der Gegenseite sieht das bei den Aalenern ein wenig anders aus. In demselben Zeitraum heimsten sie nur vier Punkte ein und kassierten gegen den Karlsruher SC (1:3), Fortuna Köln (0:1) und Kaiserslautern (1:2) jeweils Niederlagen. Nur den FSV Zwickau konnten sie am zehnten Spieltag auswärts mit 3:2 bezwingen. Damit warten sie seit drei Runden auf einen Dreier. Das Gute daran: Noch fehlen nur zwei Zähler zum rettenden Ufer. Und: Der heutige Gegner ist nicht unbedingt als Heimmacht bekannt: Zwei Siege und zwei Remis bei zwei Pleiten stehen auf Lotter Seite zu Buche, zudem ein mageres Torverhältnis von 4:4.
13:11
Sowohl in Aspach, als auch in Braunschweig sitzen nun seit rund drei Wochen jeweils ein neues Gesicht auf der Trainerbank. Florian Schnorrenberg beerbte den entlassenen Sascha Hildemann bei der SG, André Schubert zieht seit der Trennung von Henrik Pedersen bei den Löwen die Fäden.
13:11
Den Jena-Fans wurde in den letzten Wochen ordentlich Abwechslung geboten, allerdings meist auf negative Art und Weise. Seit sieben Spielen wechseln sich Unentschieden und Niederlage ab, sodass Gastgeber mit 13 Zählern auf der 17. Position rumdümpeln. Während die Abwehr sowieso schon nicht ihre beste Leistungen gezeigt hat, lief in den letzten Wochen auch in der Offensive nicht wirklich viel zusammen. Lediglich zwei mickrige Törchen brachte der Gastgeber in den vergangenen fünf Duellen auf die Anzeigetafel. Zu wenig, um sich in der Tabelle nach oben zu verbessern.
13:10
Durch die jüngsten Ergebnisse rutschten beide Mannschaften in die Verfolgerrolle ab. Der KSC nimmt derzeit den achten Rang ein, hat aber nur zwei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Die zehntplatzierten Würzburger befinden sich vier Zähler hinter der Aufstiegszone.
13:07
Bei den Würzburger Kickers ist der letzte Dreier sogar schon vier Spiele her. Nach zwei Punkteteilungen unterlag die Elf von Michael Schiele zuletzt mit 0:1 bei Preußen Münster und zuhause mit 1:2 gegen Halleschen FC.
13:04
Da schaffte Lotte einen echten Coup: Vor einer Woche gewannen die Westfalen überraschend mit 2:0 bei Aufsteiger und Aufstiegsanwärter KFC Uerdingen. Damit konnten sie einen Big Point im Tabellenkeller holen und Carl Zeiss Jena, aktuell auf dem ersten Abstiegsplatz, auf drei Punkte distanzieren. Generell stimmt die Form bei den Hausherren: Aus den letzten fünf Partien fuhren sie acht Zähler ein, mussten sich nur dem 1. FC Kaiserslautern geschlagen geben.
13:04
Hallo und herzlich willkommen zum 14. Spieltag der Dritten Liga! Heute gibt es in Nordrhein-Westfalen das Duell zwischen dem Tabellen-14, den Sportfreunden aus Lotte, und dem 18., dem VfR Aalen. Welches Team landet einen wichtigen Sprung im Kampf gegen den Abstieg? Um 14:00 Uhr geht es los im FRIMO-Stadion.
13:04
Willkommen zum 14.Spieltag der 3.Liga! An diesem Samstag trifft der FSV Zwickau auf die Spielvereinigung Unterhaching. Los geht es um 14 Uhr im Stadion Zwickau.
13:03
Beide Teams befinden sich in einer leichten Krise. Der Karlsruher SC konnte keine seiner letzten drei Begegnungen gewinnen, das letzte Heimspiel endete sogar mit einer 2:5-Niederlage gegen Wehen Wiesbaden. Zuletzte trennte man sich in Unterhaching torlos.
13:00
Hallo und herzlich willkommen zur 3. Liga am frühen Samstagnachmittag! Um 14 Uhr duellieren sich Jena sowie Rostock um den nächsten Dreier.
12:56
Schönen Nachmittag und herzlich willkommen zur Partie Karlsruher SC vs. Würzburger Kickers! Die Hausherren treten zum letzten Mal im alten Wildparkstadion an, das Stadion wird in den nächsten Jahren komplett neugebaut. Anstoß zum Abschiedsspiel ist um 14 Uhr!