Fußball
3. Liga
90.
15:53
Fazit:
Das Keller-Duell zwischen Viktoria Köln und den Würzburger Kickers endet mit 1:1. Die Kölner begannen stark und gingen in der 13. Minute verdientermaßen durch Rossmann in Führung. Allerdings agierte Viktoria im Anschluss zu passiv. Würzburg nutzte dies und kam in der 26. Minute durch Pourie zum Ausgleich. In der zweiten Hälfte dominierte Köln die Partie und hätte durch Handle, Risse und Palacios durchaus das entscheidende Tor erzielen können. Alles in allem geht die Punkteteilung jedoch in Ordnung. Tabellarisch hilft der eine Punkt aber beiden Teams nicht so richtig. Viktoria Köln und die Würzburger Kickers belegen mit zehn bzw, acht Punkten noch immer die Plätze 18 und 19.
Das Keller-Duell zwischen Viktoria Köln und den Würzburger Kickers endet mit 1:1. Die Kölner begannen stark und gingen in der 13. Minute verdientermaßen durch Rossmann in Führung. Allerdings agierte Viktoria im Anschluss zu passiv. Würzburg nutzte dies und kam in der 26. Minute durch Pourie zum Ausgleich. In der zweiten Hälfte dominierte Köln die Partie und hätte durch Handle, Risse und Palacios durchaus das entscheidende Tor erzielen können. Alles in allem geht die Punkteteilung jedoch in Ordnung. Tabellarisch hilft der eine Punkt aber beiden Teams nicht so richtig. Viktoria Köln und die Würzburger Kickers belegen mit zehn bzw, acht Punkten noch immer die Plätze 18 und 19.
90.
15:49
Handle haut einen Ball aus 15 Meter aus der Drehung mit vollen Risiko in die Wolken. Einen Vorwurf kann man dem Kölner aber nicht machen, zumal das Zuspiel von Sonntheimer vor seinen Füßen aufsetzte.
90.
15:47
Mirnes Pepić bekommt 30 Meter vor dem Tor etwas unverhofft eine Schusschance. Der Mittelfeldspieler probiert es aus der Distanz, trifft das Leder aber nicht voll. Der Schuss geht gute fünf Meter am linken Pfosten vorbei.
89.
15:45
Perdedaj bekommt sein enormes Pensum zu spüren und muss unter Krämpfen ausgewechselt werden. Hoffmann kommt für die letzten Minuten ins Spiel.
87.
15:43
Risse bringt aus dem rechten Halbfeld eine weitere Flanke präzise an den langen Pfosten und eröffnet Palacios aus sieben Metern halblinks eine Kopfballchance. Der Joker setzt den Ball aber knapp vorbei und auch Handle kommt am langen Pfosten nicht mehr ganz heran.
84.
15:41
Marcel Risse düpiert Mirnes Pepić und findet 20 Meter vor dem Tor eine freie Schussbahn vor. Der Kölner zieht aus halbrechter Position aufs lange Eck, verfehlt sein Ziel jedoch. Der Flachschuss geht gute 50 Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
82.
15:39
Fast die Chance für Würzburg! Herrmann bringt von der rechten Seite einen Flankenball an den langen Pfosten. Dort rauscht Pourie heran, der den Ball zwar trifft, aber nicht mehr kontrolliert lenken kann. Demnach muss Moritz Nicolas im Tor nicht eingreifen.
80.
15:37
Noch zehn Minuten sind zu absolvieren. Augenscheinlich ist eher Viktoria Köln zuzutrauen, hier noch den Lucky Punch zu setzen. Würzburg hat sich weit zurückgezogen und überlässt den Kölnern das Feld, die sich mit zehn Mann in der gegnerischen Hälfte zeigen.
76.
15:33
Dildar Atmaca zieht an, setzt sich gegen Handle durch und hat praktisch nur noch den Torwart vor sich. Allerdings gelingt es der Kölner Abwehr noch, dem Spieler den Weg abzuschneiden, wodurch dieser zu weiteren Haken gezwungen wird und letztlich durch den zurückgeeilten Handle vom Ball getrennt werden kann.
74.
15:31
Viktoria Köln bringt mit dem erfahrenen Bunjaku und dem Ex-Leipziger Palacios Klasse und Torgefahr. Marseiler und Möller sind nicht mehr mit dabei, nachdem beide in Hälfte zwei eher unauffällig blieben.
73.
15:29
Gelbe Karte für Luca Marseiler (Viktoria Köln)
Die Partie nimmt an Nicklichkeiten zu. Marseiller geht zu hart in den Zweikampf und sieht die Gelbe Karte.
Die Partie nimmt an Nicklichkeiten zu. Marseiller geht zu hart in den Zweikampf und sieht die Gelbe Karte.
69.
15:27
Da ist die erste Großchance der zweiten Hälfte!
Buballa zieht auf der linken Seite an und bringt eine starke Flanke genau auf den Kopf von Handle. Der Kölner köpft aus acht Metern Torentfernung noch leicht seinen Gegenspieler an, wodurch der Ball genau aufs rechte Eck zusteuert. Bonmann taucht aber blitzschnell ab und lenkt den Ball um den Pfosten.
68.
15:24
Die zweite Hälfte plätschert ein wenig vor sich hin. Brenzlige Situationen erleben wir praktisch gar nicht. Beide Teams wollen nicht den vielleicht vorentscheidenden Fehler machen, bleiben in ihren Offensivbemühungen aber auch zu unpräzise. Klefisch sichert sich mit einem Flankenball von halbrechts immerhin eine Ecke, da Dietz noch mit dem Kopf am Ball war.
64.
15:20
Schwacher Freistoß von Marcel Risse. Der Viktoria-Routinier versucht es von der linken Seite direkt, setzt den Ball aber weit über das Tor. Die Position drei Meter neben der linken Sechzehnerlinie wäre für einen schnittigen Flankenball besser geeignet gewesen.
61.
15:18
Adigo verlässt den Platz, jedoch ist seine kleine Blessur von vorhin vermutlich nicht der Grund dafür. Mit seiner Kopfballablage auf Pourie war der Mittelfeldspieler entscheidend am Ausgleich beteiligt. Nun ist Kopacz im Spiel, den viele von Beginn an erwartet hätten.
59.
15:16
Obwohl die Kölner in der zweiten Hälfte die spielbestimmende Mannschaft sind, wechselt Trainer Olaf Janßen zuerst. Für die unauffälligen Amyn und Lorch kommen positionsgetreu Heister und Sontheimer in die Partie.
57.
15:13
Ryan-Segon Adigo liegt auf dem Boden, nachdem er unglücklich auf seinen Gegenspieler aufgelaufen war. Der Würzburger hält sich das Gesicht, kann aber mutmaßlich weiterspielen.
54.
15:11
Natürlich übernimmt Risse den Freistoß aus zentraler Position. Allerdings bleibt der Routinier an der Würzburger Mauer hängen. Das haben wir vom gefährlichen Distanzschützen schon besser gesehen.
53.
15:09
Gelbe Karte für Fanol Perdedaj (Würzburger Kickers)
Perdedaj steigt Handle auf den Fuß und arbeitet mit dem Ellenbogen. Es gibt verdientermaßen die Gelbe Karte und einen Freistoß in der gefährlichen Zone.
Perdedaj steigt Handle auf den Fuß und arbeitet mit dem Ellenbogen. Es gibt verdientermaßen die Gelbe Karte und einen Freistoß in der gefährlichen Zone.
52.
15:09
Robert Herrmann sieht 45 Meter vor dem Tor, dass Moritz Nicolas ein wenig weit vor dem Kasten steht und schießt. Der Versuch ist nicht schlecht und geht auch aufs Tor, jedoch zeigt sich Nicolas aufmerksam und fängt den Ball.
50.
15:06
Risse lässt eine herrliche Halbfeldflanke in die Mitte segeln. Dort warten Möller und Lorch die den Ball fünf Meter vor dem Tor nur ganz knapp verpassen.
47.
15:03
Die zweiten 45 Minuten laufen. Handle schmeißt gleich mal den Vorwärtsgang an und treibt den Ball auf der linken Seite vor zur Grundlinie. Seine scharfe Hereingabe an den kurzen Pfosten wird jedoch gerade noch rechtzeitig geklärt.
90.
15:01
Fazit:
Ist das doch gerade nochmal gut gegangen für den SV Türkgücü-Ataspor München. Zwei Minuten vor dem regulären Spielende der Begegnung mit dem SV Wehen Wiesbaden erzielt Philip Türpitz den erlösenden Siegtreffer, nachdem sein Team seit der 35. Minute in zweifacher Überzahl war. Wie der zweite Durchgang ablaufen würde, war zur Pause eindeutig. Der SVWW kämpfte bis zur 88. aber vorbildlich und zeigte eine kompakte, geschlossene und im Hinblick auf die zwei Roten Karten eine Leistung, die sich durchaus sehen lassen kann. Nach einer gespielten Stunde hatten die Hausherren drei aufeinanderfolgende sehr gute Chancen, konnte diese aber nicht nutzen. Durch eine zündende Idee vom besten Mann auf dem Platz Sercan Sararer und einem optimalen Querpass von Knöll kann München das Spiel doch noch entscheiden. Für Peter Hyballa ist das ein hart verdienter Befreiungsschlag. Einen schönen Sonntag noch!
Ist das doch gerade nochmal gut gegangen für den SV Türkgücü-Ataspor München. Zwei Minuten vor dem regulären Spielende der Begegnung mit dem SV Wehen Wiesbaden erzielt Philip Türpitz den erlösenden Siegtreffer, nachdem sein Team seit der 35. Minute in zweifacher Überzahl war. Wie der zweite Durchgang ablaufen würde, war zur Pause eindeutig. Der SVWW kämpfte bis zur 88. aber vorbildlich und zeigte eine kompakte, geschlossene und im Hinblick auf die zwei Roten Karten eine Leistung, die sich durchaus sehen lassen kann. Nach einer gespielten Stunde hatten die Hausherren drei aufeinanderfolgende sehr gute Chancen, konnte diese aber nicht nutzen. Durch eine zündende Idee vom besten Mann auf dem Platz Sercan Sararer und einem optimalen Querpass von Knöll kann München das Spiel doch noch entscheiden. Für Peter Hyballa ist das ein hart verdienter Befreiungsschlag. Einen schönen Sonntag noch!
90.
14:55
Türpitz muss das 2:0 machen! Türkgücü kontert, Sararer treibt wieder mal das Leder voran und setzt Türpitz rechts im Strafraum im genau richtigen Zeitpunkt in Szene. Aus acht Metern ballert der Mittelfeldspieler aufs kurze Eck, Lyska reißt den linken Arm aber blitzschnell hoch und pariert.
90.
14:53
Gelbe Karte für Gino Fechner (SV Wehen Wiesbaden)
Kurz vor Schluss holt sich auch noch Fechner die Gelbe Karte wegen Meckerns ab.
Kurz vor Schluss holt sich auch noch Fechner die Gelbe Karte wegen Meckerns ab.
90.
14:53
Wiesbaden wirft ein letztes Mal alles nach vorne und hat eigentlich die Chance zur Flanke. Diese verpasst es aber und so ist die Möglichkeit dahin.
45.
14:51
Halbzeitfazit:
Zur Halbzeit steht es zwischen Viktoria Köln und den Würzburger Kickers verdientermaßen 1:1. Die Kölner begannen spielbestimmend und gingen nach 13 Minuten durch Rossmann in Führung. Kurz zuvor zwang Marseiler Bonmann zu einer Glanzparade. Im Anschluss verpasste es Viktoria jedoch nachzulegen und brachte die Kickers zurück ins Spiel. Nach einem gefährlichen Warnschuss von Perdedaj erzielte Pourie in der 26. Minute den Ausgleich. Im weiteren Spielverlauf machten die Würzburger mehr für das Spiel, ohne aber wirklich gefährlich zu werden. In der zweiten Hälfte müssen vor allem die Kölner wieder mehr machen und an die gute Anfangsphase anknüpfen.
Zur Halbzeit steht es zwischen Viktoria Köln und den Würzburger Kickers verdientermaßen 1:1. Die Kölner begannen spielbestimmend und gingen nach 13 Minuten durch Rossmann in Führung. Kurz zuvor zwang Marseiler Bonmann zu einer Glanzparade. Im Anschluss verpasste es Viktoria jedoch nachzulegen und brachte die Kickers zurück ins Spiel. Nach einem gefährlichen Warnschuss von Perdedaj erzielte Pourie in der 26. Minute den Ausgleich. Im weiteren Spielverlauf machten die Würzburger mehr für das Spiel, ohne aber wirklich gefährlich zu werden. In der zweiten Hälfte müssen vor allem die Kölner wieder mehr machen und an die gute Anfangsphase anknüpfen.
88.
14:49
Tooor für Türkgücü München, 1:0 durch Philip Türpitz
Die Erlösung für alle Türkgücü-Anhänger! Sercan Sararer, wer auch sonst, leitet den Treffer ein. Von der rechten Seite zieht er nach innen und legt im richtigen Zeitpunkt nach vorne rechts in den Strafraum zu Knöll. Mit dem ersten Kontakt legt der die Kugel quer und Türpitz am zweiten Pfosten muss nur noch seinen Fuß reinhalten.
Die Erlösung für alle Türkgücü-Anhänger! Sercan Sararer, wer auch sonst, leitet den Treffer ein. Von der rechten Seite zieht er nach innen und legt im richtigen Zeitpunkt nach vorne rechts in den Strafraum zu Knöll. Mit dem ersten Kontakt legt der die Kugel quer und Türpitz am zweiten Pfosten muss nur noch seinen Fuß reinhalten.
87.
14:49
Guter Abschluss von Sorge! Der Innenverteidiger rückt mit auf und nimmt eine Flanke von der rechten Seite am zweiten Pfosten mit rechts direkt. Auch dieser Schuss verpasst den rechten Pfosten ganz knapp.
86.
14:48
Über die Außenmikrofone war vor ein paar Minuten zu hören: "Weißt du was ich nicht verstehe, wir sind zwei Mann in Überzahl und spielen nur Diagonalbälle...". Die Trainerbank will weniger Quer- und mehr Tiefenpässe.
85.
14:45
Gelbe Karte für Alexander Sorge (Türkgücü München)
Sorge geht kurz hinter der Mittellinie viel zu aggressiv in ein Kopfballduell mit dem physisch unterlegenen Taffertshofer und wird zu Recht verwarnt.
Sorge geht kurz hinter der Mittellinie viel zu aggressiv in ein Kopfballduell mit dem physisch unterlegenen Taffertshofer und wird zu Recht verwarnt.
44.
14:45
Nach einem Freistoß von Risse aus halblinker Position bekommen die Würzburger den Ball nicht weg. Nikolaj Möller kommt zwölf Meter vor dem Tor an den Ball, jedoch stellen die Kickers gut zu und zwingen den Stürmer dazu, den Rückwärtsgang anzuschmeißen. Wenig später versucht Risse sein Glück aus 30 Metern. Sein Schuss aus zentraler Position fliegt allerdings weit über den Kasten.
84.
14:45
Bei den Rothemden ist nun auch die Nervosität zu spüren. Lukas Scepanik spielt aus dem linken Halbfeld einen Diagonalball auf die rechte Seite. Der ist aber unerreichbar für Kuhn und landet im Toraus.
83.
14:44
Bei Jozo Stanić setzen Krämpfe ein. Das Wechselkontingent ist aber schon ausgeschöpft, verletzen sollte sich keiner mehr auf Seiten der Gäste.
42.
14:43
Lorch bedient Risse, der es aus 18 Metern halblinker Position mit einem Abschluss probiert. Allerdings wird sein Versuch geblockt. Die anschließende Ecke führt diesmal nicht für Gefahr und auch Amyn bleibt an Waidner hängen.
80.
14:41
Dreierwechsel beim SVWW! Die frischen Kräfte sollen helfen, das Unentschieden über die Zeit zu retten.
39.
14:40
Die Kölner stehen unglaublich tief und befinden sich praktisch nur noch im Verteidigungsmodus. Würzburg sucht geduldig nach Lücken, findet diese aber auch nicht. Auf der rechten Seite versucht Marvin Pourie einen Eckball zu sichern, scheitert aber an Rossmann.
77.
14:38
Sararer greift rechts vorne im Strafraum einmal tief in seine Trickkiste und macht zwei Verteidigern das Leben schwer. Letztendlich verdribbelt er sich aber und auch dieser Angriff ist dahin.
36.
14:38
Während sich die Bundesligastadien an diesem Wochenende erstmals wieder richtig gut gefüllt haben und eine tolle Atmosphäre vorherrschte, ist hier in Köln praktisch tote Hose. Lediglich die Gäste-Fans aus Würzburg sind ab und an ein wenig lautstärker zu hören.
75.
14:36
Der Standard kommt von der linken Seite ziemlich gefährlich in den Fünfer, René Vollath ist aber zur Stelle und kann entschärfen.
75.
14:36
Thijmen Goppel wird jetzt halblinks kurz vor der Box in Szene gesetzt, sofort umringen ihn aber vier Verteidiger. Er möchte nach links ausweichen und holt zumindest eine Ecke heraus.
34.
14:35
Würzburg ist derzeit die leicht bessere Mannschaft. Ryan-Segon Adigo nimmt einen langen Diagonalball auf der linken Seite auf und bringt den Ball halbhoch zu Mirnes Pepić, der das Leder mit der Brust an Greger vorbei legen und durchschlüpfen möchte. Allerdings bringt der Kölner seinen Körper dazwischen, wodurch Nicolas den Ball problemlos aufnehmen kann.
73.
14:34
Gelbe Karte für Philip Türpitz (Türkgücü München)
Türpitz geht im Sechzehner mit seinem Ellenbogen voraus in einen Luftzweikampf und sieht dafür den Gelben Karton.
Türpitz geht im Sechzehner mit seinem Ellenbogen voraus in einen Luftzweikampf und sieht dafür den Gelben Karton.
73.
14:34
Fechner antizipiert ein Zuspiel von Vrenezi die rechte Seite entlang gut und kann das anschließende Laufduell für sich entscheiden.
72.
14:32
Wiesbaden verirrt sich in Ausnahmesituationen auch mal in die gegnerische Hälfte, hat dort aber so gut wie keine Chance, selbst gefährlich zu werden.
30.
14:31
Viktoria Köln wackelt ein wenig. Rossmann wird attackiert, versucht seinen Gegenspieler aussteigen zu lassen, überquert dabei aber mit Ball die Grundlinie. Der anschließende Eckball bringt zwar nichts ein, allerdings symbolisiert die Szene ganz gut, dass Viktoria nach starkem Beginn ein wenig den Faden verloren hat.
69.
14:30
Lukas Scepanik überwindet links im Strafraum seinen Gegenspieler und zieht in Richtung Grundlinie. Von dort spielt er mit links flach und scharf in den Fünfer, auch hier ist aber ein Verteidigerbein im Weg.
68.
14:29
Bisschen mehr als 20 Minuten verbleiben den Münchnern, um hier den erlösenden Treffer zu erzielen.
65.
14:27
Türpitz zum Zweiten! Und wieder hat Sararer seine Aktien an der Chance. Von der linken Seite kommt die nächste hohe Hereingabe, die er hinter dem zweiten Pfosten wieder ins Zentrum köpft. Vrenezi hält seinen Fuß dazwischen, bevor ein Verteidiger rankommt und legt dadurch ab für Philip Türpitz. Seine Direktabnahme mit links aus zwölf Metern rauscht einmal mehr ganz knapp an der rechten Alustange vorbei.
26.
14:27
Tooor für Würzburger Kickers, 1:1 durch Marvin Pourie
Die Würzburger Kickers gleichen nach einem sehenswerten Angriff über die rechte Seite aus. Lungwitz bringt auf dem Flügel Herrmann in die Partie, der eine präzise Flanke an den langen Pfosten bringt. Dort setzt sich Adigo im Kopfballduell gegen Buballa durch und befördert den Ball zurück in die Mitte, wo der einschussbereite Pourie alles richtig macht und den Ball aus fünf Metern sicher im Tor unterbringt.
Die Würzburger Kickers gleichen nach einem sehenswerten Angriff über die rechte Seite aus. Lungwitz bringt auf dem Flügel Herrmann in die Partie, der eine präzise Flanke an den langen Pfosten bringt. Dort setzt sich Adigo im Kopfballduell gegen Buballa durch und befördert den Ball zurück in die Mitte, wo der einschussbereite Pourie alles richtig macht und den Ball aus fünf Metern sicher im Tor unterbringt.
25.
14:26
Handle lässt einen Pass aus der Abwehr durch, dreht sich blitzschnell und zieht einen Sprint an, mit dem er Kraulich beinahe überholt. Der Würzburger Abwehrspieler nimmt jedoch seinen massigen Körper geschickt zur Hilfe und erobert den Ball.
63.
14:24
Sebastian Mrowca bleibt nach einer Klärungsaktion rechts in der Box liegen und muss behandelt bzw. auch ausgewechselt werden.
23.
14:24
Wir sehen die erste Ecke und die erste Chance für die Würzburger Kickers. Herrmann flankt den Ball in die Mitte, der von Buballa etwas zu kurz geklärt wird. Perdedaj bekommt den Ball 18 Meter vor dem Tor perfekt auf den linken Fuß und zieht sofort ab. Sein strammer Abschluss rauscht nur um wenige Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
61.
14:23
Der nächste Hochkaräter! Nur eine Minute später hat Türpitz die Riesenchance. Sararer, der ein sehr auffälliges Spiel macht, setzt sich auf der rechten Seite energisch durch und hat dann das Auge für seinen Kumpanen am Elfmeterpunkt. Er bedient ihn mit einem flachen Zuspiel, Türpitz' Direktabnahme mit rechts verpasst den rechten Pfosten aber ebenfalls um Zentimeter.
60.
14:21
Die Chance für Sararer! Türpitz nimmt einen hohen Chip in den Sechzehner gut mit der Brust runter und legt nach links zu Barry. Der gibt mit dem ersten Kontakt wieder an den Elfmeterpunkt, wo Sararer komplett frei steht. Der Zehner hat sogar noch Zeit, den Ball anzunehmen, schlenzt die Kugel dann aber knapp am rechten Winkel vorbei.
20.
14:21
Fanol Perdedaj versucht mit einem gefühlvollen Steilpass Alexander Lungwitz auf die Reise zu schicken. Allerdings ist dieser nicht schnell genug, wodurch der Ball auf Höhe der linken Sechszehnerlinie ins Aus kullert. Auf der anderen Seite macht Risse Dampf über die linke Seite und bringt den Ball scharf nach innen. Bonmann wehrt den Ball mit dem Fuß ab, wodurch dieser aber bei Klefisch landet. Der Kölner zieht aus 25 Metern sofort ab, jagt das Spielgerät aber weit über das Tor.
57.
14:19
SVWW mit dem Konter! Goppel bricht auf der rechten Seite durch und hängt vorerst alle Verteidiger ab. Er weiß, dass er alleine ist und er von einem letzten Gegenspieler eingeholt wird. Außerdem sieht er, dass Vollath etwas vor seinem Kasten steht und setzt zum Kunstschuss an. Der Lupfer geht aber deutlich am zweiten Pfosten vorbei.
56.
14:18
Mit dem ersten Wechsel nahm Hyballa den bereits gelbverwarnten Tosun vom Platz. Nun bringt er mit Knöll einen frischen Angreifer.
17.
14:17
Würzburg wird sich von der eingeschlagenen defensiven Taktik verabschieden müssen und selbst Akzente setzen. Bislang haben wir die Männer in Schwarz aber noch nicht in der Gefahrenzone gesehen.
54.
14:15
Kuhn hinterläuft auf der rechten Außenbahn, sodass sich Vrenezi der Raum bietet, um selbst nach innen zu ziehen. Kurz vor der seitlichen Strafraumbegrenzung flankt er mit rechts in den Fünfer. Auch diese Hereingabe ist nicht von schlechten Eltern, bisher fangen die langen Innenverteidiger aber alles ab.
13.
14:14
Tooor für Viktoria Köln, 1:0 durch Maximilian Rossmann
Viktoria Köln geht verdientermaßen früh in Führung. Nach einem Risse-Eckball von der rechten Seite setzt sich Rossmann in der Mitte durch und wuchtet den Ball aus acht Metern halbhoch ins Eck. Kurz davor hätte es beinahe schon geklingelt, da Marseiler Würzburg-Keeper Bonmann nach einem kurz ausgeführten Freistoß mit einem Linksschuss zu einer Glanzparade zwang.
Viktoria Köln geht verdientermaßen früh in Führung. Nach einem Risse-Eckball von der rechten Seite setzt sich Rossmann in der Mitte durch und wuchtet den Ball aus acht Metern halbhoch ins Eck. Kurz davor hätte es beinahe schon geklingelt, da Marseiler Würzburg-Keeper Bonmann nach einem kurz ausgeführten Freistoß mit einem Linksschuss zu einer Glanzparade zwang.
52.
14:14
Nach dem kurzen Ausspielen dieser bringt einmal mehr Sercan Sararer die Flanke von rechts mit rechts. Sie sieht zwar gefährlich aus, kann aber per Kopf entschärft werden.
12.
14:12
Gelbe Karte für Dennis Waidner (Würzburger Kickers)
Waidner lässt sich auf der linken Seite von Marseiler vernaschen und foult seinen Gegenspieler kurz vor der linken Strafraumkante.
Waidner lässt sich auf der linken Seite von Marseiler vernaschen und foult seinen Gegenspieler kurz vor der linken Strafraumkante.
11.
14:12
Buballa zieht auf der linken Seite bis zur Grundlinie durch und bringt einen scharfen Flankenball in die Mitte. Dort kommt der große und kopfballstarke Nikolaj Möller mit dem Kopf an den Ball, kann die Kugel aber nicht mehr drücken.
10.
14:10
Viktoria Köln hat in der Anfangsphase klar mehr Ballbesitz. Würzburg ist aber nicht passiv und greift immer wieder zu Pressing-Ansätzen. Prinzipiell sieht die Spielanlage der Kölner jedoch durchaus ordentlich aus. Allerdings sind auch die Kickers auf der Hut und machen die Räume in den gefährlichen Zonen schnell dicht.
48.
14:10
Auch die letzte Reihe der Roten steht nun meistens einige Meter in der gegnerischen Hälfte. Wie lang kann der Vorjahressechste hier die Null halten?
8.
14:08
Die ersten Halbchancen der Partien gehen an Viktoria. Köln-Angreifer Luca Marseiler hat auf der linken Seite viel Platz und zieht in den Strafraum ein. Sein Flachschuss aus 15 Metern, halblinker Position, wird jedoch fünf Meter vor der Torlinie abgefälscht. Wenig später setzt Amyn aus ähnlicher Position zu einem Dribbling ab und schießt aus 18 Metern. Allerdings wird auch sein Schuss geblockt.
47.
14:08
Für die Hessen bietet sich die Möglichkeit, ihre Moral und den Kampfgeist unter Beweis zu stellen.
46.
14:07
Der erste Angriff der Heimmannschaft scheitert, Wiesbaden klärt mit einem langen Ball. Hier gibt es aber ein Problem, denn da steht halt einfach keiner mehr.
5.
14:05
Waidner schnappt sich auf der rechten Seite den Ball und wird gut und gerne 30 bis 40 Meter nicht attackiert. Kurz vor dem Strafraum versucht er den Ball flach in Richtung Sechzehnerlinie zu bringen, bleibt aber an einem Abwehrspieler hängen.
4.
14:04
Während es im weiten Rund noch relativ ruhig zugeht, tasten sich auch die beiden Klubs zunächst vorsichtig ab. In der Anfangsphase wird es sicherlich auch daran ankommen, Fehler so gut es geht zu vermeiden.
45.
14:02
Halbzeitfazit:
Was war das für eine sonderbare erste Hälfte der Begegnung zwischen Türkgücü München und dem SV Wehen Wiesbaden. Ein richtiges Fußballspiel kam dabei eigentlich nicht wirklich zustande. Zunächst war die Angelegenheit ziemlich zerfahren und von Zweikämpfen im Mittelfeld geprägt, Torchancen gab es so gut wie keine. Die Verhältnisse änderten sich dann aber schlagartig mit dem Aussetzer und der Tätlichkeit von Johannes Wurtz, der Marco Kehl-Gómez per Kopfnuss niederstreckte. Kurze Zeit später kam es noch dicker für die Gäste: nach einem zu kurz geratenen Rückspiel zum Keeper stoppt der Außerhalb des Sechzehners die Riesenchance für Albion Vrenezi mit seinem Arm, wobei er noch versuchte, die Hand in Richtung des Körpers zu ziehen. Damit sind die Bedingungen für die zweiten 45 Minuten glasklar: die Hessen fokussieren sich voll auf das Verteidigen und hoffen auf einen Konter. Für Trainer Hyballa und Ataspor ist ein Dreier mittlerweile beinahe Pflicht. Wird er diesen aber auch einfahren?
Was war das für eine sonderbare erste Hälfte der Begegnung zwischen Türkgücü München und dem SV Wehen Wiesbaden. Ein richtiges Fußballspiel kam dabei eigentlich nicht wirklich zustande. Zunächst war die Angelegenheit ziemlich zerfahren und von Zweikämpfen im Mittelfeld geprägt, Torchancen gab es so gut wie keine. Die Verhältnisse änderten sich dann aber schlagartig mit dem Aussetzer und der Tätlichkeit von Johannes Wurtz, der Marco Kehl-Gómez per Kopfnuss niederstreckte. Kurze Zeit später kam es noch dicker für die Gäste: nach einem zu kurz geratenen Rückspiel zum Keeper stoppt der Außerhalb des Sechzehners die Riesenchance für Albion Vrenezi mit seinem Arm, wobei er noch versuchte, die Hand in Richtung des Körpers zu ziehen. Damit sind die Bedingungen für die zweiten 45 Minuten glasklar: die Hessen fokussieren sich voll auf das Verteidigen und hoffen auf einen Konter. Für Trainer Hyballa und Ataspor ist ein Dreier mittlerweile beinahe Pflicht. Wird er diesen aber auch einfahren?
1.
14:02
Die Partie läuft. Die Gastgeber agieren komplett in Weiß, wohingegen die Würzburger gänzlich in Schwarz antreten. Mehr Kontrast geht zumindest was die Trikotfarben betrifft also nicht.
13:59
Alles ist angerichtet für Abstiegskampf pur. Die Spieler befinden sich bereits auf dem Platz und warten auf das Startsignal von Schiedsrichter Martin Speckner.
45.
13:50
Bis auf René Vollath befinden sich jetzt alle Spieler in der Wiesbadener Hälfte. Die Gäste sehnen sich dem Halbzeitpfiff entgegen, um zum einen einmal durchschnaufen und zum anderen taktisch reagieren zu können.
45.
13:48
Kuhn und Vollath haben den Ball eigentlich sicher, können sich aber nicht absprechen. Bei der Aktion fällt einem der Begriff "Slapstick" ein. Ganz komische Begegnung bisher...
45.
13:46
Kapitän Sebastian Mrowca hat eine Angelegenheit mit Ünal Tosun zu besprechen. Der Schiedsrichter eilt herbei und gibt dem Zehner von Wiesbaden einige Tipps mit auf den Weg, wie seine Mannschaft dieses Spiel zumindest zu neunt beenden kann.
44.
13:45
Im schnellen Umschaltspiel hat Albion Vrenezi halblinks im Zentrum viel Platz und zieht nach innen. Aus 25 Metern versucht er es mit rechts per Fernschuss, das Leder rutscht ihm aber über den Schlappen und fliegt weit über das Tor.
42.
13:43
So bitter für die Gäste. Was die hier einstecken müssen, bereitet wirklich keinen Grund zur Hoffnung. Alles andere als ein Sieg für Türkgücü wäre eine Überraschung.
41.
13:42
Gelbe Karte für Dennis Kempe (SV Wehen Wiesbaden)
Kempe kommt auf der linken Seite bei Vrenezi nicht hinterher, der ihn mit einem Körper-Wackler gut täuscht. Die nächste Verwarnung für die Hessen.
Kempe kommt auf der linken Seite bei Vrenezi nicht hinterher, der ihn mit einem Körper-Wackler gut täuscht. Die nächste Verwarnung für die Hessen.
40.
13:41
Moritz Kuhn nimmt sich der Freistoßmöglichkeit an, setzt das Leder aus 24 Metern und zentraler Position aber in die Mauer.
39.
13:40
Es trifft Kevin Lankford. Der offensive Mittelfeldspieler wird für Arthur Lyska vom Platz genommen.
13:39
Bei den Würzburger Kickern ist die wichtigste Veränderung womöglich die auf der Trainerbank. Vor wenigen Tagen wurde Danny Schwarz als Nachfolger für Torsten Ziegner eingestellt. Der frühere Bayern-II-Coach nimmt im Vergleich zur 0:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund drei Veränderungen vor. Auf der Sechserposition rückt Dominik Meisel für Niklas Hoffmann in die Partie. Zudem fehlen die beiden Außenbahnspieler David Kopacz und Moritz Heinrich im Vergleich zur letzten Partie. Neu mit dabei sind Alexander Lungwitz und Ryan-Segon Adigo. Lungwitz wird aber wohl die Rechtsverteidiger-Position einnehmen, wohingegen Perdedaj ins Mittelfeld rückt.
37.
13:39
Bei Wehen macht sich Ersatztorwart Lyska bereit, währenddessen pausiert die Partie. Beide Trainer geben ihren Jungs neue Anweisungen.
35.
13:35
Rote Karte für Florian Stritzel (SV Wehen Wiesbaden)
Das gibt's ja nicht, was ist hier denn los?! Der zweite Platzverweis für die Gäste! Gürleyens Kopfball zum Keeper zurück gerät viel zu kurz und Vrenezi prescht dazwischen. Er legt das Leder an Stritzel vorbei, es springt diesem dabei an dessen rechte Hand. Burda zögert wieder keine Sekunde und schickt auch den Torwart zum Duschen. Eine ziemlich harte Entscheidung, denn der Schlussmann versuchte noch, die Hand wegzuziehen.
Das gibt's ja nicht, was ist hier denn los?! Der zweite Platzverweis für die Gäste! Gürleyens Kopfball zum Keeper zurück gerät viel zu kurz und Vrenezi prescht dazwischen. Er legt das Leder an Stritzel vorbei, es springt diesem dabei an dessen rechte Hand. Burda zögert wieder keine Sekunde und schickt auch den Torwart zum Duschen. Eine ziemlich harte Entscheidung, denn der Schlussmann versuchte noch, die Hand wegzuziehen.
34.
13:35
Immer, wenn sich die Möglichkeit bietet, spielt Florian Stritzel im Tor der Hessen auf Zeit.
33.
13:34
Nachdem sich die Teams bis zur Roten Karte aus taktischer Sicht nicht viel nahmen, ist nun klar, in welche Richtung es ab jetzt geht.
31.
13:33
Hottmann legt von der Grundlinie links im Strafraum in den Rückraum zu Tosun, der in die Box eindringt. Von hinten kommt Goppel mit einem enorm riskanten Tackling, spielt dabei aber nur das Leder. Tosun beschwert sich und bleibt liegen, bringt ihm aber nichts.
30.
13:31
Nach einem Kopfballduell im eigenen Sechzehner blutete Alexander und betritt jetzt mit einem Turban um seinen Schädel wieder das Feld.
28.
13:30
Der SV Türkgücü-Ataspor möchte die Unterzahl des Gegners direkt ausnutzen und presst nach vorne. Die ersten Hereingaben nach dem Platzverweis kann die Verteidigung aber klären.
13:30
Im Vergleich zum 1:1 gegen Wehen-Wiesbaden nimmt Köln-Coach Olaf Janßen vier Veränderungen vor. In der Abwehr musste der gesperrte Moritz Fritz ersetzt werden, wodurch Maximilian Rossmann in die Dreierkette rückt. Im zentralen Mittelfeld starten Kai Klefisch und Daniel Buballa für Patrick Sontheimer und Niklas May. Im Offensivbereich müssen die Kölner auf die Bayern-Leihgabe Lenn Jastremski verzichten. Für den Youngster kommt Nikolaj Möller in die Partie. Der Tabellen-18. wird vermutlich wie gewohnt in einer 3-4-2-1-Formation auflaufen.
25.
13:28
Gelbe Karte für Sercan Sararer (Türkgücü München)
Der Roten Karte ging ein Foulspiel von Sararer rechts vor dem eigenen Strafraum voraus, wofür er nachträglich verwarnt wird.
Der Roten Karte ging ein Foulspiel von Sararer rechts vor dem eigenen Strafraum voraus, wofür er nachträglich verwarnt wird.
23.
13:24
Rote Karte für Johannes Wurtz (SV Wehen Wiesbaden)
Unglaublich. Johannes Wurtz leistet sich in einer Partie, die bisher zwar umkämpft, aber fair war, einen Aussetzer und gibt Marco Kehl-Gómez eine Kopfnuss mit. Der Wiesbadener wollte an letzterem auf Höhe der Sechzehnerlinie vorbeiziehen und reklamiert dann ein Handspiel. Tatsächlich sah es danach aus, der Schiedsrichter entscheidet sich aber dagegen. Kehl-Gómez stochert nach und regt den Achter des SVWW damit vermutlich auf. Komplett unnötig aber von Wurtz und eine riesige Schwächung für sein Team.
Unglaublich. Johannes Wurtz leistet sich in einer Partie, die bisher zwar umkämpft, aber fair war, einen Aussetzer und gibt Marco Kehl-Gómez eine Kopfnuss mit. Der Wiesbadener wollte an letzterem auf Höhe der Sechzehnerlinie vorbeiziehen und reklamiert dann ein Handspiel. Tatsächlich sah es danach aus, der Schiedsrichter entscheidet sich aber dagegen. Kehl-Gómez stochert nach und regt den Achter des SVWW damit vermutlich auf. Komplett unnötig aber von Wurtz und eine riesige Schwächung für sein Team.
22.
13:23
Wieder bringt Sararer von der linken Seite eine gefährliche Flanke in den Fünfer, bevor Keeper Stritzel ran muss, ist aber bereits ein Verteidiger zur Stelle und kann klären.
13:23
Die Würzburger Kickers haben sich noch nicht vom Abstieg aus der Vorsaison erholt und fassen sportlich in Liga drei bislang noch nicht Fuß. Mit mickrigen sieben Punkten belegen die Nordbayern lediglich den 19. Tabellenplatz. Ein positiver Trend setzte nach dem einzigen Saisonsieg in Magdeburg nicht ein, zumal das Team sowohl gegen Wehen Wiesbaden (0:4) als auch gegen Borussia Dortmund II (0:2) chancenlos blieb. Der Druck auf die Kickers wiegt immens zumal das Team bereits sechs Punkte Rückstand auf den rettenden 16. Platz hat.
21.
13:22
Marco Kehl-Gómez hat eine gute Idee und steckt nach links außen durch zum aufgerückten Lukas Scepanik, der aber im Abseits steht und direkt zurückgepfiffen wird.
17.
13:19
Peter Hyballa sieht an der Seitenlinie nicht wirklich zufrieden aus. Immer wieder gibt er seinen Jungs lautstark Anweisungen und arbeitet dabei mit seinem ganzen Körper. Es ist zu spüren, wie der Coach mitfiebert.
13:17
Die Gastgeber aus Köln haben sich nach einem desaströsen Saisonstart zuletzt gefangen und nur eines der letzten vier Spiele verloren. Auf ein furioses 4:2 gegen den MSV Duisburg folgte trotz Unterzahl immerhin ein 1:1-Unentschieden gegen Wehen-Wiesbaden. Vor allem in den Heimspielen zeigte sich Viktoria Kökn mit sieben Zählern aus den letzten drei Heimspielen formverbessert. Die Chance für den derzeitigen Tabellen-18. wieder Anschluss ans rettende Ufer zu finden, ist gegen die schwächelnden Würzburger auf dem Papier wahrlich gut.
15.
13:17
Insgesamt fehlt es auf beiden Seiten an Ordnung und klaren Aktionen. Man könnte die Fußball-Phrase herausholen: die Teams neutralisieren sich gegenseitig.
13:16
Hallo und herzlich willkommen zum Keller-Duell in der 3.Liga. Am frühen Sonntag-Nachmittag begegnen sich Viktoria Köln und die Würzburger Kickers. Der Anpfiff im Sportpark Höhenberg erfolgt um 14 Uhr.
14.
13:15
Vrenezi zieht von der rechten Außenbahn energisch nach innen und will dann nach rechts vorne in den Lauf von Kuhn durchstecken. Die Idee ist sehr gut, die Umsetzung einen Tacken zu weit, der Ball landet im Toraus.
13.
13:14
Keeper Vollath wird nach einem beinahe zu kurz geratenen Rückpass angelaufen, kann den Ball aber gerade noch so ins Seitenaus klären.
10.
13:11
Gelbe Karte für Ünal Tosun (Türkgücü München)
Tosun mag es nicht wahrhaben und das ist nachvollziehbar. In einem Zweikampf mit Jozo Stanić kommt er an der Mittellinie etwas zu spät, er wollte die Kugel mit einer Grätsche behaupten. Schiedsrichter Burda reicht das für eine erste Verwarnung.
Tosun mag es nicht wahrhaben und das ist nachvollziehbar. In einem Zweikampf mit Jozo Stanić kommt er an der Mittellinie etwas zu spät, er wollte die Kugel mit einer Grätsche behaupten. Schiedsrichter Burda reicht das für eine erste Verwarnung.
9.
13:10
Thijmen Goppel bekommt im Zentrum das Leder und setzt zum Dribbling an. Damit lässt er einfach mal drei Verteidiger stehen, seine Hereingabe von rechts im Sechzehner kann dann aber geblockt werden.
6.
13:07
Wiesbaden zieht sich bei gegnerischem Ballbesitz bis zur Mittellinie zurück, rückt dann in einem sich anbietenden Moment aber kompakt raus.
3.
13:05
Der erste Abschluss gehört den Hausherren. Sercan Sararer wird auf der linken Außenbahn bedient und zieht vor dem Strafraum nach rechts. Aus immer noch leicht spitzem Winkel und knapp 20 Metern zieht der Stürmer mit rechts ab, im Nachfassen hat Stritzel den strammen Abschluss auf das kurze Eck.
2.
13:03
Der zweite Standard gerät Johannes Wurtz deutlich zu kurz und ist kein Problem für die Hintermannschaft.
2.
13:02
Wurtz bringt sie von der linken Seite mit rechts gefährlich zum Tor hin. Ein Münchner klärt per Kopf zum nächsten Eckstoß von der anderen Seite.
1.
13:02
Wiesbaden stößt an und spielt heute in den grauen Auswärtstrikots. München tritt in roter Montur auf.
13:00
Es ist alles angerichtet für eine spannende Drittliga-Partie! Gelingt Trainer Hyballa und seiner Mannschaft nach der Klatsche gegen Magdeburg und dem Ausscheiden aus dem Landespokal gegen Regionalligisten TSV Aubstadt die Kehrtwende? Oder springt der SVWW mit einem Auswärtssieg auf Rang zwei der Liga? Die kommenden 90 Minuten halten die Antworten parat.
12:32
Bei den Gästen wird vor diesem Aufeinandertreffen mehr rotiert. Für Stangl rückt Kempe in die Viererkette. Im Mittelfeld müssen Taffertshofer, Prokop und Thiel weichen, sie werden durch Mrowca, Wurtz und Lankford ersetzt. Für den Torschützen gegen die Viktoria Nilsson stürmt heute Iredale von Beginn an. Die Aufstellungen können im Spielschema eingesehen werden.
12:28
Hyballa nimmt bei seinem Team im Vergleich zum Magdeburg-Spiel drei Veränderungen vor. Mërgim Mavraj und Moritz Römling werden in der Verteidigung von Alexander Sorge und Lukas Scepanik vertreten. In der Offensive steht heute Petar Slišković nicht zur Verfügung, für ihn rückt Eric Hottmann in die Anfangsformation.
12:24
Nach dem starken Start der Hessen in diese Spielzeit, bei dem sie fünf Spiele lang ungeschlagen blieben, ging es für sie ebenfalls etwas durchwachsener weiter. Von den vier anschließenden Begegnungen verlor die Rehm-Elf drei Stück. Mittlerweile ist sie seit zwei Spielen nicht besiegt und möchte diesen Trend fortsetzen. Vor der Länderspielpause kam der Vorjahressechste zuhause gegen das auf einem Abstiegsplatz stehende Viktoria Köln aber nicht über ein 1:1 hinaus und visiert heute mit Sicherheit den nächsten Dreier an.
12:11
Es ist ein Auf und Ab für Türkgücü München in den letzten Wochen. Die letzten acht Ergebnisse setzen sich aus vier Niederlagen, aber auch vier Siegen zusammen. Nachdem Trainer Peter Hyballa die Münchner übernahm, bezwangen sie, für manche gewiss überraschend, die bisher so überzeugende Zweitvertretung des BVB zuhause mit 2:1. In der darauffolgenden Begegnung musste Ataspor dann allerdings eine 4:0-Klatsche gegen Tabellenführer Magdeburg einstecken. Wie wird es heute gegen den SVWW aussehen?