Fazit:
In letzter Sekunde tütet die MT Melsungen einen 25:24-Sieg beim HC Erlangen ein und unternimmt damit einen ganz großen Schritt Richtung EHF-Pokal-Quali! Spielerisch ist das Niveau überschaubar, der Spielverlauf dafür umso spannender gewesen. HC Erlangen hat nach einem Super-Start stark nachgelassen, sich trotzdem ein 16:11 zum Pausentee gesichert. Nach Wiederbeginn haben sich die Hessen sukzessive angenähert und in der 44. Minute ausgeglichen (19:19). In den letzten siebeneinhalb Minuten hat der HCE kein Tor mehr geworfen und seinen HBL-Punkterekord zunächst verpasst. In anderthalb Wochen steht der letzte Spieltag an. Bis dahin!

Tor für MT Melsungen, 24:25 durch Michael Allendorf

2 Minuten für Nikolai Link (HC Erlangen)

Tor für MT Melsungen, 24:24 durch Roman Sidorowicz

Fazit:
Der Traum vom Last-Minute-Klassenerhalt bleibt! Die Eulen Ludwigshafen siegen mit 29:26 (15:11) bei den Rhein-Neckar Löwen und vermasseln den Gastgebern damit den Heimabschied von Trainer Nikolaj Jacobsen. Über weite Strecken der Partie haben die favorisierten Gelbhemden ihren Rhythmus nicht gefunden. Gegen Mitte des zweiten Durchgangs haben die Hausherren eine Schippe draufgelegt, mehr als der 22:23-Anschluss (50.) ist jedoch nicht drin gewesen. Ludwigshafen hat das Herz in die Hand genommen und die Last auf viele Schultern verteilt. Zwar sind Die Eulen noch immer Letzter, könnten am letzten Spieltag - mithilfe der Konkurrenz - den Abstieg aber noch vermeiden.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 26:29 durch Stefan Salger

2 Minuten für Dimitri Ignatow (MT Melsungen)

Sie lassen nicht locker! Abgehakt haben die Nordhessen die Partie natürlich nicht und setzen immer wieder Nadelstiche. Michael Allendorf erzielt den 23:24-Anschluss und Erlangen steht unter Zugzwang.

Tor für MT Melsungen, 24:23 durch Michael Allendorf

Auszeit (Die Eulen Ludwigshafen)! 1:26 Minuten vor Spielende nimmt das Schlusslicht eine weitere Auszeit. Reichen die zwei Tore Vorsprung? Erzielen Die Eulen gleich noch eine Hütte, ist der Kuchen definitiv gegessen. Andernfalls bleibt es spannend.

Tor für MT Melsungen, 24:22 durch Roman Sidorowicz

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 26:28 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 25:28 durch Alexander Feld

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 25:27 durch Patrick Groetzki

Rote Karte für Tobias Reichmann (MT Melsungen)
Für eine (grobe) Unsportlichkeit wird Reichmann direkt mit der Roten Karte vom Feld geschickt. Ganz rüde Aktion!

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 24:27 durch Pascal Bührer
Vom Kreis kann Bührer einen grenzwertig langen Angriff der Gäste verwandeln und auf drei Hütten erhöhen. Ist das Ding nun durch?

Tor für HC Erlangen, 24:21 durch Nicolai Theilinger

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 24:26 durch David Špiler

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 24:25 durch Lars Röller

Nico Büdel im Angriff und Nikolas Katsigiannis im HCE-Kasten sorgen dafür, dass Melsungen einfach nicht näher herankommt. Das wird noch ein ganz heißer Tanz!

Tor für HC Erlangen, 23:21 durch Nico Büdel

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 23:25 durch Frederic Stüber

Benjamin Matschkes Spieler werden immer nervöse und schließen ihre Angriffe überhastet und zunehmend weniger erfolgreich ab.

Tor für MT Melsungen, 22:21 durch Finn Lemke

Tor für HC Erlangen, 22:20 durch Jan Schäffer

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 23:24 durch Mads Mensah Larsen

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 22:24 durch Jonathan Scholz

Tor für MT Melsungen, 21:20 durch Tobias Reichmann
Siebter Siebenmeter- und neunter Treffer insgesamt für ihn an diesem Abend.

Erlangen kompensiert die Zeitstrafe im Angriff mit einem zusätzlichen Feldspieler anstelle des Keepers. Diese Taktik geht auf und selbst mit einem Akteur weniger kann sich der HCE wieder ganz leicht absetzen.

Tor für HC Erlangen, 21:19 durch Nico Büdel

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 22:23 durch Patrick Groetzki

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 21:23 durch Steffen Fäth

2 Minuten für Nicolai Theilinger (HC Erlangen)

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 20:23 durch Stefan Salger

Tor für HC Erlangen, 20:19 durch Nico Büdel
Per erfolgreichem Siebenmeter bringt Büdel sein Team wieder in Führung. Längst wird hier Angriff für Angriff, Tor für Tor gespielt. Mangelende Spannung kann man dem Spiel nicht vorwerfen.

Can Adanir kann einige Würfe der Eulen abwehren und somit viele Angriffe der Hausherren einleiten. 13 Minuten haben die Mannheimer noch Zeit, das Wunschergebnis vor heimischer Kulisse zu erzielen und Ludwigshafen zu schlagen. Der Außenseiter gibt sich indes nicht auf und fightet um sein Leben.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 20:22 durch Patrick Groetzki

Tor für MT Melsungen, 19:19 durch Tobias Reichmann

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 19:22 durch Gunnar Dietrich

Tor für HC Erlangen, 19:18 durch Benedikt Kellner

Tor für MT Melsungen, 18:18 durch Roman Sidorowicz
Im rechten Rückraum steigt er bei rund acht Metern hoch und fackelt die Harzkugel wuchtig in den Giebel. Damit stellen die Hessen den Ausgleich her und sind mit einem 7:1 aus der Pause gekommen!

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 19:21 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 18:21 durch Alexander Feld

2 Minuten für Frederic Stüber (Die Eulen Ludwigshafen)
Nun bricht es auseinander. In der Abwehr kommen die Außenseiter regelmäßig mindestens einen Schritt zu spät, kassieren nun die Strafe und könnten die Führung schon ganz bald abgeben.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 18:20 durch Andy Schmid

Tor für MT Melsungen, 18:17 durch Tobias Reichmann
Siebenmeter. Reichmann. Kein Problem. Anschluss.

2 Minuten für Michael Haaß (HC Erlangen)
Jetzt müssen die Hausherren mit einem Mann weniger auf der Platte auskommen. Mal sehen, ob das gutgeht.

Tor für HC Erlangen, 18:16 durch Nico Büdel

Sobald die Gelbhemden auch nur minimal aufdrehen, hat der Tabellenletzte keinerlei Chance. Individuell sind die Löwen den Eulen um Klassen überlegen, bringen diese Tatsache allerdings zu selten zum Vorschein.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 17:20 durch Steffen Fäth

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 16:20 durch Andy Schmid

Auszeit (HC Erlangen)! Sofort reagiert Aðalsteinn Eyjólfsson auf das 4:0 der Gäste und nimmt eine weitere Auszeit. 20 Minuten stehen noch auf der Uhr und erneut führt der HCE nur noch mit einem Treffer.

Tor für MT Melsungen, 17:16 durch Michael Allendorf

Tor für MT Melsungen, 17:15 durch Tobias Reichmann

Tor für MT Melsungen, 17:14 durch Philipp Müller

Tor für MT Melsungen, 17:13 durch Tobias Reichmann

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 15:20 durch Alexander Falk
Der Rechtsaußen kann immer wieder einnetzen. Nach zwei Kreuzungen wird schön für ihn abgeräumt und Falk trifft gnadenlos hoch ins lange Eck.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 15:19 durch Patrick Groetzki

Tor für HC Erlangen, 17:12 durch Florian von Gruchalla

Allerdings ist Melsungen nach aktuellem Zwischenstand nur noch Siebter, da der BHC im Parallelspiel bei GWD Minden mit 20:15 führt. Somit wären die Füchse (5.), der Bergische HC (6.) und die MT (7.) punktgleich und der letzte Platz im EHF-Pokal würde am 34. Spieltag vergeben.

Ein Fehlwurf hier, ein technischer Fehler dort. Insgesamt zeigen beide Vereine keine besonders gute Leistung. Das mag daran liegen, dass die sportliche Spannung nicht mehr allzu groß ist.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 14:19 durch Alexander Feld

Tor für MT Melsungen, 16:12 durch Roman Sidorowicz

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 14:18 durch Gedeón Guardiola

Andy Schmid scheitert erneut an Matej Ašanin und so langsam aber sicher scheint ein erfolgreicher Heimabschied von Nikolaj Jacobsen unwahrscheinlich. Dafür müssten die in den vergangenen Jahren so erfolgreichen Löwen mehr Gas geben. Deutlich mehr Gas!

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 13:18 durch Gunnar Dietrich

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 13:17 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Die zweite Hälfte beginnt. Gelingt dem HCE ein neuer Punkterekord in der stärksten Liga der Welt oder kann die MT Melsungen noch aufholen und sich Punkte für den Kampf um die EHF-Pokal-Quali sichern?

2 Minuten für Stefan Salger (Die Eulen Ludwigshafen)

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 12:17 durch Stefan Salger

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 12:16 durch Patrick Groetzki

Die Eulen Ludwigshafen führen unter anderem, weil Matej Ašanin mit einer Quote von 45 Prozent einfach überragend pariert. Auf der anderen Seite steht Mikael Appelgren "nur" bei knapp 32 Prozent. Zudem stehen die Gäste bei Toren aus dem fernen Rückraum bei 5:0 Buden und beweisen ihre bisher bessere Wurfauswahl.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 11:16 durch Alexander Feld

Weiter geht es in der SAP Arena. Zur Erinnerung: Ludwigshafen muss gewinnen, damit am letzten Spieltag der Klassenerhalt noch rechnerisch möglich ist.

Halbzeitfazit:
Der HCE nimmt gegen Melsungen eine 16:11-Führung in die Kabine. Nach einem fulminanten Start (10:5) haben die gastgebenden Franken mächtig nachgelassen und ausgerechnet in eigener Überzahl das Zepter aus der Hand gegeben. Innerhalb von zehn Minuten haben die nordhessischen Gäste das 5:10 in ein 10:11 verwandelt und auf den Ausgleich gedrängt. Doch der HC Erlangen hat rechtzeitig in die Spur gefunden und in der Schlussphase vor allem von Kellner sowie Øverby profitiert.

Tor für HC Erlangen, 16:11 durch Petter Øverby

Halbzeitfazit:
Überraschung in Mannheim: Zur Pause führt das Tabellenschlusslicht mit 15:11 bei den Rhein-Neckar Löwen. Von Beginn an haben sich Die Eulen Ludwigshafen voll in dieses Match geworfen und die Flucht nach vorne gesucht. Über eine gute Kollektivleistung haben die Außenseiter den Rhythmus der Gelbhemden erst gar nicht zustandekommen lassen und selbst konstant getroffen. Es scheint, als mache der Tabellenletzte seine Hausaufgaben für den finalen Showdown im Abstiegskampf.

Tor für HC Erlangen, 15:11 durch Benedikt Kellner

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 11:15 durch David Špiler

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 11:14 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 10:14 durch Gunnar Dietrich

Mikael Appelgren hält einen Siebenmeter! Ganz lange hat der Löwen-Keeper bei diesem Strafwurf gewartet und dann katzenartig reagiert. Können die Badener nun weiter verkürzen?

Tor für HC Erlangen, 14:11 durch Benedikt Kellner

Tor für MT Melsungen, 13:11 durch Tobias Reichmann
Problemlos versenkt Reichmann auch diesen Siebenmeter in den gegnerischen Maschen!

Gelbe Karte für Jan Schäffer (HC Erlangen)

Auszeit (Die Eulen Ludwigshafen)! Benjamin Matschke spürt, dass seine Schützlinge den Faden verloren haben und nimmt die Auszeit. Natürlich soll der Vorsprung mit in die Pause genommen oder bis dahin sogar noch ausgebaut werden. Mal sehen, wie gut sich die taktischen Anweisungen des Trainers gleich umsetzen lassen. Matschke sagt die nächsten Spielzüge mit etlichen Kreuzungen und Übergängen an.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 10:13 durch Andy Schmid

Erlangens Nikolas Katsigiannis und Melsungens Johan Sjöstrand zeichnen sich immer wieder mit guten Paraden aus. Generell ist jedoch auch die Wurfauswahl an diesem Abend - auf beiden Seiten - verbesserungswürdig.

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 9:13 durch Filip Taleski

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 8:13 durch Pascal Bührer

Auszeit (MT Melsungen)! Heiko Grimm zückt das Timeout und stellt seine Mannen neu ein. Nach einer starken Aufholjagd sind die Nordhessen zwischenzeitlich bis auf einen Treffer dran gewesen, haben dann aber wieder leicht den Anschluss verloren und sich zu leichte Gegentore gefangen.

7-Meter verworfen von Jerry Tollbring (Rhein-Neckar Löwen)
Matej Ašanin fischt auch diesen Wurf weg und lässt sich von den mitgereisten Anhängern frenetisch feiern.

Tor für HC Erlangen, 13:10 durch Florian von Gruchalla

Tor für HC Erlangen, 12:10 durch Petter Øverby

Die Eulen Ludwigshafen suchen die Flucht nach vorne und ziehen aus allen Lagen ab. Defensiv stehen die Underdogs ordentlich und erschweren dem Tabellenvierten das Leben.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 8:12 durch Alexander Falk

Tor für MT Melsungen, 11:10 durch Lasse Mikkelsen

In den letzten Minuten hat der HCE mächtig nachgelassen und MT Melsungen wieder herankommen lassen. Von 10:5 ist die Führung der Eyjólfsson-Auswahl auf 11:9 geschrumpft.

Tor für MT Melsungen, 11:9 durch Simon Birkefeldt

Tor für HC Erlangen, 11:8 durch Nico Büdel

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 8:11 durch Alexander Falk

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 8:10 durch Maximilian Haider

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 8:9 durch Jerry Tollbring

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 7:9 durch Jonathan Scholz

Gelbe Karte für Marino Marić (MT Melsungen)

Tor für MT Melsungen, 10:8 durch Finn Lemke

Gelbe Karte für Filip Taleski (Rhein-Neckar Löwen)

In den bisherigen acht Aufeinandertreffen gab es übrigens acht Löwen-Siege. Heute muss das Heimteam wie schon zuletzt auf das Trio Palicka, Petersson, Nielsen verzichten. Immerhin ist Jerry Tollbring nach überstandener Fußverletzung wieder in den Kader zurückgekehrt.

Im letzten Heimspiel der Saison treffen die Franken auf eine Mannschaft, die eine physisch starke Abwehr auf das Parkett stellt und unter anderem mit den Nationalspielern Lemke, Reichmann und Kühn (aktuell verletzt) über einen hochkarätigen Kader verfügt. Momentan diktieren allerdings die Gastgeber das Geschehen!

2 Minuten für Philipp Müller (MT Melsungen)

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 7:8 durch Guðjón Valur Sigurðsson

Warum die Eulen hier führen? Weil Matej Ašanin viele, viele Würfe aus dem Spiel nimmt und den Kasten der Gäste phasenweise vernagelt. Auf der anderen Seite sind die Gelbhemden gedanklich wohl nicht ganz bei der Sache und lassen ein klares Konzept vermissen.

Tor für MT Melsungen, 10:7 durch Tobias Reichmann
Auch dieser Strafwurf sitzt sicher! Reichmann bugsiert das harzige Leder eiskalt ins rechte Eck und verkürzt auf drei Treffer.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 6:8 durch Alexander Feld

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 6:7 durch Vladan Lipovina

Gelbe Karte für Jonathan Scholz (Die Eulen Ludwigshafen)

Aðalsteinn Eyjólfsson hat seine Jungs hervorragend eingestellt. Nach wie vor lassen die Gastgeber den Favoriten nicht richtig reinkommen und lassen Melsungen für jede Bude hart arbeiten.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 5:7 durch Jonathan Scholz

Gelbe Karte für Philipp Müller (MT Melsungen)

Tor für MT Melsungen, 10:6 durch Simon Birkefeldt

Der Begriff Spannung bezieht sich nicht nur auf das laufende Spiel. Für Die Eulen Ludwigshafen ist die Zukunft noch ungewiss. Geht es in die Zweitklassigkeit oder nicht? Die Konkurrenz spielt ihnen jedenfalls in die Karten und hat jeweils verloren.

Tor für HC Erlangen, 10:5 durch Andreas Schröder

Tor für MT Melsungen, 9:5 durch Timm Schneider

Tor für HC Erlangen, 9:4 durch Andreas Schröder

Tor für MT Melsungen, 8:4 durch Lasse Mikkelsen

Tor für HC Erlangen, 8:3 durch Jan Schäffer

Gelbe Karte für Lasse Mikkelsen (MT Melsungen)

Tor für HC Erlangen, 7:3 durch Nikolai Link

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 5:6 durch Alexander Feld

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 5:5 durch Gedeón Guardiola

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 4:5 durch Maximilian Haider

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 4:4 durch Filip Taleski

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 3:4 durch Stefan Salger

Gelbe Karte für Kai Dippe (Die Eulen Ludwigshafen)

Eieiei! Beide Teams begehen teils haarsträubende Fehler und werfen eine Fahrkarte nach der anderen. Das Spiel ist bis dato alles andere als hochklassig. Dennoch ist es spannend, da sich Ludwigshafen gutverkauft.

Der HC Erlangen zeigt sich im Angriff wesentlich facettenreicher als die MT Melsungen. Zwei ihrer drei Tore haben die Gäste per Siebenmeter erzielt. Aus dem reinen Positionsspiel kommt wenig bis gar nichts.

Tor für HC Erlangen, 6:3 durch Florian von Gruchalla

Tor für HC Erlangen, 5:3 durch Nico Büdel

Tor für MT Melsungen, 4:3 durch Simon Birkefeldt

Tor für HC Erlangen, 4:2 durch Nico Büdel

Gelbe Karte für Petter Øverby (HC Erlangen)

Tor für MT Melsungen, 3:2 durch Tobias Reichmann

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 3:3 durch Andy Schmid
Gedeón Guardiola zieht den Siebenmeter gegen Gunnar Dietrich und Andy Schmid verwandelt den Strafwurf gewohnt souverän zum zwischenzeitlichen 3:3. Bisher schlagen sich die Eulen sehr tapfer.

Tor für HC Erlangen, 3:1 durch Andreas Schröder

Tor für HC Erlangen, 2:1 durch Andreas Schröder

Beide Klubs schenken sich absolut nichts und gehen robust zur Sache. In dieser ganz frühen Anfangsphase wirken insbesondere die Hausherren etwas bissiger. Erlangen ist bestrebt, den eigenen HBL-Punkterekord schon heute zu knacken.

Gelbe Karte für Nikolai Link (HC Erlangen)

Tor für MT Melsungen, 1:1 durch Tobias Reichmann

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 2:3 durch Stefan Salger

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 2:2 durch Bogdan Radivojević

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 1:2 durch Kai Dippe

Tor für HC Erlangen, 1:0 durch Nico Büdel

Tor für Rhein-Neckar Löwen, 1:1 durch Gedeón Guardiola

Gleich zu Beginn verbuchen die favorisierten Hausherren zwei Ballverluste und lassen die Gäste gut in das Duell finden.

Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 0:1 durch Gunnar Dietrich

Rein in das Spiel. Gastgeber Erlangen hat Anwurf. Geleitet wird das Geschehen von Christoph Maier und Michael Kilp.

Und damit rein ins Geschehen! Die Löwen haben Anwurf. Schiedsrichter der Begegnung sind Christian und Fabian vom Dorff.

Fazit:
Der VfL Gummersbach verpasst den Befreiungsschlag. Heute hätte die Mannschaft von Torge Greve das Ticket für den Klassenerhalt lösen können, aber gegen ein abgezocktes Frisch Auf! Göppingen war das oberbergische Traditionsteam zugegebenermaßen unterlegen. Dabei ging es in der ersten Hälfte noch sehr ausgeglichen zur Sache. Keine Mannschaft schaffte es, auf mehr als zwei Zähler davonzuziehen. Doch die gute Leistung von Göppingens Marcel Schiller war ein Grund für den knappen Gästevorsprung zur Pause. Der VfL nahm sich Einiges vor für Durchgang zwei, aber der Pausentee fruchtete nicht beim Tabellenfünfzehnten. Dahingegen zeigte sich Frisch Auf! vor dem Tor effizient und vor allem im Defensivverhalten stabil. Zwischenzeitlich trieb die Abwehr VfL-Coach Torge Greve zur Weißglut. Auch zwei Auszeit-Ansprachen konnten eine zehnminütge Torflaute des zwölfmaligen Meisters nicht verhindern. Somit waren die Weichen gestellt für einen Auswärtssieg der Mayerhoffer-Sieben. Der kommt nicht von ungefähr. In der Fremde sind die Baden-Württemberger das fünftbeste Team der Liga. Insgesamt bleibt man zunächst auf Rang acht, während es für Gummersbach am letzten Spieltag noch um die Wurst geht. Im Auswärtsspiel bei Bietigheim kommt es nächste Woche Sonntag zum großen Abstiegs-Kracher. Danke fürs Mitlesen und bis dahin!

In wenigen Minuten geht es auf der Platte zur Sache. Gelungener Abschied vs. Kampf um den Klassenerhalt. Freuen wir uns auf eine intensive und torreiche Partie. Viel Spaß!

Gleich geht es los. Freuen wir uns auf ein intensives und spannendes Duell. Viel Vergnügen!

Bei den Gästen gestaltet sich die Ausgangssituation hingegen vollkommen anders. Noch haben Die Eulen Ludwigshafen als Tabellenletzter (10:54 Punkte) minimale Chancen auf den Klassenerhalt. Das Team um Trainer Benjamin Matschke reist nach einem wichtigen 23:22-Sieg gegen den Bergischen HC mit frischer Euphorie über den Rhein nach Mannheim. Um sich tatsächlich noch in der Bundesliga zu halten, müssten die Eulen bei den Löwen und am letzten Spieltag gegen Minden gewinnen. Außerdem dürften weder Bietigheim noch Gummersbach aus den letzten beiden Spielen einen Sieg einfahren. Nur wenn beide am 33. Spieltag verlieren und dann am 34. Spieltag im direkten Duell unentschieden spielen, könnte Ludwigshafen mit dem besseren Torverhältnis jubeln.

Die hessischen Gäste kämpfen auf der Zielgeraden noch um die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb. Die spielstarke MT Melsungen liegt als Tabellensechster (38:26 Punkte) hinten den punktgleichen Füchsen Berlin und vor dem Bergischen HC (36:28 Punkte). Kommende Saison werden sechs Bundesligisten in europäischen Wettbewerben unterwegs sein – vier davon im EHF-Pokal. Rang sechs muss sie Mannschaft von Coach Heiko Grimm also halten. Zuletzt gewann Melsungen gegen Hannover, musste sich in den zwei Spielen zuvor jedoch gegen Flensburg und die Rhein-Neckar Löwen geschlagen geben.

Fazit:
Der Tabellenführer wird an diesem Spieltag nicht ausgetauscht. Das liegt nicht am THW Kiel, denn der hat seine Pflichtaufgabe in Lemgo souverän gemeistert. Die ersatzgeschwächten Gäste spielten in den ersten zehn Minuten mit und sorgten immer wieder für einen ausgeglichenen Spielstand. Doch in der Folge zog das Team von Alfreð Gíslason die Zügel an und die Blauen kamen nicht mehr hinterher. Wilde Dampfhammer von Domagoj Duvnjak und eiskalte Abschlüsse aus der Kurzdistanz von Niclas Ekberg besiegelten bereits das deutliche 17:11 zur Pause. Die Hausherren hatten sich immer noch nicht aufgegeben und nutzten einen kleinen Durchhänger des Rekordmeisters. Doch Tim Hornke verpasste es, den TBV wieder auf vier ranzubringen. Stattdessen kreidete Alfreð Gíslason in einer Auszeit die schlechte Chancenverwertungs seiner Truppe an. Die Worte trugen Früchte und Kiel startete seinen zweiten 4:0-Lauf. Am Ende konnte Lemgo nur noch wenig Ergebniskosmetik betreiben und muss sich daher deutlich mit acht Treffern geschlagen geben. Während den Ostwestfalen die Niederlage fast schon egal sein kann, sind die zwei Punkte für den THW immens wichtig. In der nächsten Woche kommt es zum Showdown um die deutsche Meisterschaft. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Abend!

Fazit:
Magdeburg erkämpft sich in einer intensiven Partie einen 23:19-Sieg über Bietigheim. 40 Minuten lang machten die Bietigheimer, die vom vorletzten Tabellenplatz hätten springen können, ein überragendes Spiel und führten die meiste Zeit mit drei Buden. 20 Minuten vor dem Ende verloren die Gäste dann allerdings komplett den roten Faden, kassierten einen 8:0-Lauf der Magdeburger und blieben selbst 13 Minuten ohne eigenen Treffer. Anschließend brachten die Hausherren den Sieg sicher ins Ziel. Der SCm bleibt damit auf der dritten Position, während der BBM die Riesenchance auf den Klassenerhalt verpasst. Allerdings kommt es am letzten Matchday zum direkten Aufeinandertreffen zwischen Bietigheim und Gummersbach. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!

Das Derby zwischen Löwen und Eulen ist das letzte Heimspiel in der Löwen-Laufbahn von Trainer Nikolaj Jacobsen (sechs Titel in fünf Jahren). „Ich freue mich riesig auf nächsten Mittwoch“, sagte der dänische Weltmeister-Coach nach dem vorletzten Heimspiel der Saison gegen Göppingen (33:27). Vergangenen Spieltag unterlagen die Badener in Berlin mit 33:34.

Gastgeber HC Erlangen belegt mit 28:36 Punkten einen sehr soliden neunten Rang. Die Franken können mit einem weiteren Punktgewinn noch ihren eigenen Punkterekord knacken. Vergangenen Spieltag musste sich die Auswahl von Trainer Aðalsteinn Eyjólfsson mit 25:26 in Leipzig geschlagen geben.

Sportlich ist die Saison für die Hausherren gelaufen: Mit 50:14 Punkten belegen die Gelbhemden aktuell den vierten Rang und sind von diesem auch nicht mehr zu verdrängen. Die Rhein-Neckar Löwen können noch an den punktgleichen Magdeburgern vorbeiziehen, wären aber auch als Vierter sicher im EHF-Pokal. Vielmehr geht es am heutigen Abend hingegen um Abschied.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 22:26 durch Marco Rentschler
Zwei von zwei! Marco Rentschler bleibt vom Strich konsequent und hämmert die Murmel in die linke untere Ecke. War das das letzte Tor des Tages

Fazit:
Flensburg zeigt eine solide Leistung und schlägt Berlin verdient mit 26:18. Seit der ersten Minute agierten die Hausherren hochkonzentriert, durften allerdings nie abschalten, da sich die Füchse immer wieder herankämpften. Allerdings leisteten sich die Gäste zu viele Fehler in den entscheidenden Phasen, sodass die SG immer wieder davonziehen konnte. Damit beendet der Champion die Saison mit 17 Heimsiegen aus 17 Spielen. Des Weiteren werden nach dem Spiel Lauge sowie Karlsson verabschiedet, da es für beide Akteure die letzte Partie vor heimischer Kulisse war. Am letzten Spieltag gastiert Flensburg beim Bergischer HC, während die Hauptstädter Wetzlar empfangen. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!

Tor für VfL Gummersbach, 22:25 durch Marvin Sommer

Tor für VfL Gummersbach, 21:25 durch Fynn Herzig

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 20:25 durch Nemanja Zelenović
Gummersbach schaltet um auf Manndeckung und dadurch hat Nemanja Zelenović leichtes Spiel. Aus der Zentrale bugsiert der Serbe das Leder locker in den linken Knick.

Hartmut Mayerhoffer möchte seine Jungs nochmal versammeln. Die vier Zähler Vorsprung sollen in den verbleibenden drei Minuten gehalten werden. "Auch lieber mal das Foul machen als in einen Konter zu laufen", lautet die Devise.

Tor für VfL Gummersbach, 20:24 durch Fynn Herzig

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 19:24 durch Marcel Schiller
Damit ist der Deckel drauf. Zwar ist das Zeitspiel längst angezeigt, jedoch findet Göppingen Marcel Schiller auf Linksaußen. Dieser lässt sich nicht zweimal bitten.

Tor für SC Magdeburg, 23:19 durch Daniel Pettersson

Erst hatten sie kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Aus gut und gerne elf Metern scheitert Ivan Martinović mit seinem Verzweiflungswurf am Pfosten.

Tor für SG BBM Bietigheim, 22:19 durch Robin Haller

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:18 durch Hampus Wanne

Tor für Füchse Berlin, 25:18 durch Mattias Zachrisson

Vier Tore sind natürlich nicht unmöglich, aber in der Ruhe liegt die Kraft bei Frisch Auf!. Die Gäste machen nicht den Eindruck, als würden sie das hier noch abgeben wollen.

Tor für VfL Gummersbach, 19:23 durch Alexander Becker
Zu selten bahnt sich Gummersbach einen Weg durch die weiße Wand. Doch diesmal setzt sich Alexander Becker am Kreis prima durch und überwindet Primož Prošt.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:17 durch Johannes Golla

Gelbe Karte für Torge Greve (VfL Gummersbach)

Tor für VfL Gummersbach, 18:23 durch Marvin Sommer

Tor für SC Magdeburg, 22:18 durch Marko Bezjak

Tor für SG BBM Bietigheim, 21:18 durch Maximilian Trost

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:17 durch Gøran Johannessen

Tor für THW Kiel, 26:34 durch Niclas Ekberg
Kiel kombiniert sich durch die Mitte, wie es ihnen beliebt. Auf der rechten Außenbahn zeigt Niclas Ekberg an, dass er die Kirsche haben will. Einmal kurz hochgeguckt wird er von Hendrik Pekeler bedient und setzt Sekunden vor dem Ende den Schlusspunkt einer einseitigen Partie.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 26:33 durch Tim Hornke

Tor für THW Kiel, 25:33 durch Steffen Weinhold

Tor für THW Kiel, 25:32 durch Lukas Nilsson

Tor für VfL Gummersbach, 17:23 durch Alexander Becker
Na endlich! Alexander Becker kann über die halbrechte Seite durchbrechen und die Gastgeber zumindest von ihrer ellenlangen Torflaute erlösen. Für einen Punktgewinn wird es wohl heute trotzdem nicht reichen.

Daniel Rebmann hält an die 40% aller Bälle und wird damit nun zu einem wichtigen Faktor. Seine Parade gegen Florian Baumgärtner hält den Kontrahenten weiterhin auf Distanz.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 16:23 durch Nemanja Zelenović

Tor für Füchse Berlin, 23:17 durch Paul Drux

Seit fast zehn Minuten hat der VfL nicht mehr getroffen. Folgerichtig markiert der Fünf-Tore-Lauf von Göppingen einen immer einseitiger werdenden Spielstand. Das letzte Heimspiel scheint aus Sicht der Gummersbacher gehörig nach hinten loszugehen.

Tor für SG BBM Bietigheim, 21:17 durch Michael Oehler
Nach 13 Minuten ohne eigenen Treffer kann sich Oehler an der Abwehr vorbeitanken und den Rückstand auf vier verkürzen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:16 durch Jim Gottfridsson

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 16:22 durch Jacob Bagersted
Die Deckung der Mayerhoffer-Sieben funktioniert jetzt einwandfrei. Im Gegenstoß wird Jacob Bagersted allein gelassen. Sein Sprungwurf lässt Matthias Puhle keine Schnitte.

Tor für Füchse Berlin, 22:16 durch Mattias Zachrisson
In Überzahl marschiert Zachrisson auf der halbrechten Seite durch. Der Berliner hämmert den Ball in den linken Winkel.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:15 durch Magnus Rød

Tor für THW Kiel, 25:31 durch Niclas Ekberg

Tor für TBV Lemgo Lippe, 25:30 durch Patrick Zieker
Die Hausherren trotzen ihrer Unterzahl. Patrick Zieker veredelt eine feine Kombination und schummelt das Runde an Andreas Wolff vorbei ins Tornetz.

2 Minuten für Linus Geis (TBV Lemgo Lippe)
Der Youngster sieht seine ersten zwei Minuten auf Bundesliga-Terrain. Bislang ist es aber eine sehr faire Begegnung.

Tor für THW Kiel, 24:30 durch Steffen Weinhold

2 Minuten für Holger Glandorf (SG Flensburg-Handewitt)

Eine Viertelstunde ist noch zu gehen und die Hausherren schaffen es überhaupt nicht, sich gegen die sich anbahnende Niederlage aufzulehnen. Kann eine Auszeit vielleicht neue Impulse bewirken?

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:15 durch Lasse Svan

Tor für SC Magdeburg, 21:16 durch Marko Bezjak

Tor für SC Magdeburg, 20:16 durch Marko Bezjak

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 16:21 durch Tim Sørensen

Magdeburg zaubert einen 6:0-Run aufs Parkett! Wenn Bietigheim in dieser Saison absteigen sollte, wird man vermutlich der heutigen Chance hinterhertrauern. Lange Zeit lag man mit drei Toren in Führung, doch mit leichtsinnigen Fehlpässen machen sich die Gäste alles selbst kaputt.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 24:29 durch Dani Baijens
Patrick Zieker beweist auf der rechten Seite bockstarke Übersicht und nimmt nochmal Dani Baijens mit, der eingeflogen kommt und das harzige Leder im Tor unterbringt.

Tor für SC Magdeburg, 19:16 durch Piotr Chrapkowski

Tor für THW Kiel, 23:29 durch Steffen Weinhold

Tor für SC Magdeburg, 18:16 durch Matthias Musche

Tor für TBV Lemgo Lippe, 23:28 durch Tim Hornke

Gelbe Karte für Alfreð Gíslason (THW Kiel)

Tor für THW Kiel, 22:28 durch Lukas Nilsson

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:15 durch Magnus Rød
Berlin macht sich das Leben selbst schwer und vergeudet einen Tempogegenstoß aufgrund eines schlechten Zuspiels. Statt drei Buden Rückstand, vergrößert Rød den Vorsprung wieder auf fünf Tore.

Tor für Füchse Berlin, 19:15 durch Bjarki Már Elísson

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 16:20 durch Tim Sørensen
Der VfL verliert jetzt völlig die Kontrolle. Mit einfachen Pässen hebelt Frisch Auf! die gegnerische Abwehr aus. Tim Sørensen bedankt sich und netzt per Aufsetzer zur ersten Vier-Tore-Führung ein.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 16:19 durch Tim Kneule

Dass Alfreð Gíslason die Leistung seiner Mannschaft in Durchgang zwei nicht gerade in Schmunzelstimmung versetzt ist offenkundig. Folgerichtig winkt der Isländer mit der Grünen Karte.

2 Minuten für Johan Koch (Füchse Berlin)

Tor für SC Magdeburg, 17:16 durch Željko Musa
4:0-Lauf für Magdeburg! Musa ackert sich am Kreis an zwei Gegenspielern vorbei und schleudert das Leder im Fallen in die Kiste.

Tor für SC Magdeburg, 16:16 durch Mads Christiansen

Tor für TBV Lemgo Lippe, 22:27 durch Christian Klimek
Der 3:0-Lauf ist komplett! Lemgo gibt sich nicht auf und punktet jetzt zum ersten Mal nach einem Tempogegenstoß. Christian Klimek bringt das Ding im Tor unter und seine Mannschaft wieder auf fünf ran.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 21:27 durch Dominik Ebner

Tor für Füchse Berlin, 19:14 durch Mattias Zachrisson

Was kommt noch vom abstiegsgefährdeten Liga-Dino? Rund 20 Minuten sind noch zu gehen und es ist nach wie vor denkbar knapp. Die beiden Teams schenken sich nichts.

Von der rechten Seite kommt Lindberg nach innen geflogen und scheitert am rechten Bein vom heute stark parierenden Burić.

2 Minuten für Nemanja Zelenović (Frisch Auf! Göppingen)
Die Verhältnisse sind wieder ausgeglichen, weil sich auch Nemanja Zelenović zu einem unnötigen Foulspiel gezwungen sieht.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 20:27 durch Christoph Theuerkauf

Für Carsten Lichtlein wird in der Folge Matthias Puhle das Tor hüten. Allerdings nur im Rückzugsverhalten. Im eigenen Angriff bleibt die Kiste ob der auszubadenen Zeitstrafe leer.

Tor für SC Magdeburg, 15:16 durch Matthias Musche
Von der linken Außenbahn kommt Musche nach innen gesprungen und wuchtet die Murmel ins lange Eck.

Tor für Füchse Berlin, 19:13 durch Paul Drux

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:12 durch Rasmus Lauge Schmidt

Tor für THW Kiel, 19:27 durch Niclas Ekberg

2 Minuten für Pouya Norouzi (VfL Gummersbach)
Das kann Gummersbach jetzt überhaupt nicht gebrauchen. Pouya Norouzi zergelt an Jacob Bagersted und darf nun die nächsten zwei Minuten zusehen.

Tor für THW Kiel, 19:26 durch Lukas Nilsson
Lukas Nilsson fliegt einmal quer durch die Lüfte und belohnt sich selbst. Sein strammer Wurf schlägt unhaltbar rechts oben in den Maschen ein.

Tor für SC Magdeburg, 14:16 durch Marko Bezjak

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 16:18 durch Marco Rentschler
Da hat es mit der Deckung schon fast besser geklappt. Aber mit Glück zieht Marco Rentschler den Siebenmeter, welcher der Gefoulte selbst trocken verwandelt.

Tor für VfL Gummersbach, 16:17 durch Tobias Schröter

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:12 durch Hampus Wanne
Berlin konnte sich in den letzten Minuten nähern, doch Wanne stellt den alten Vorsprung von der Linie wieder her.

2 Minuten für Christian O'Sullivan (SC Magdeburg)

Tor für SG BBM Bietigheim, 13:16 durch Dominik Claus
Claus hämmert das Runde aus dem Rückraum in die Maschen und kann den Vorsprung wieder auf drei Buden erhöhen.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 19:25 durch Dominik Ebner
Dominik Ebner bleibt der auffälligste Mann der Hausherren. Sein Abschluss aus knapp acht Metern setzt der Neuner kompromisslos unter das Gebälk.

Tor für THW Kiel, 18:25 durch Lukas Nilsson

Torge Greve ärgert sich darüber, dass seine Mannschaft irgendwie keinen Zugriff findet. Es ist nach wie vor denkbar knapp. Aber quasi nach jedem Torerfolg hagelt es wieder einen Gegentreffer. Der VfL muss in der eigenen Deckung ansetzen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:12 durch Hampus Wanne
Auch der dritte Siebenmeter sitzt! Wanne lässt Heinevetter herumzappeln und hämmert das Spielgerät anschließend ins rechte Eck.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 15:17 durch Tim Kneule

2 Minuten für Maximilian Trost (SG BBM Bietigheim)

Tor für SG BBM Bietigheim, 13:15 durch Jonas Link

Tor für TBV Lemgo Lippe, 18:24 durch Tim Hornke
Nach zweimaligem Antäuschen bleibt Tim Hornke aus sieben Metern ganz sicher. Rechts unten verwandelt er das Leder und lässt dabei Andreas Wolff keine Abwehrchance.

Tor für THW Kiel, 17:24 durch Niclas Ekberg

Tor für VfL Gummersbach, 15:16 durch Florian Baumgärtner
Der Kerl hat eine Klebe! Florian Baumgärtner bekommt nach einer Kreuzbewegung ohne Ball aus neun Metern die Kirsche und feuert sofort ab. Primož Prošt zwischen den Pfosten ist machtlos.

Tor für Füchse Berlin, 16:12 durch Paul Drux
Berlin nähert sich! Im halbrechten Rückraum steigt Drux nach oben und hämmert die Kirsche in die linke untere Eck.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 14:16 durch Jacob Bagersted

Tor für VfL Gummersbach, 14:15 durch Stanislav Zhukov

Auch wenn es für spielentscheidende Parolen wohl zu spät ist, winkt Florian Kehrmann nochmal für neue taktische Instruktionen mit der Grünen Karte. Die zweite Hälfte dürfte ihm bislang eigentlich gut gefallen haben.

Rote Karte für Vetle Rønningen (SG BBM Bietigheim)
Bietigheim macht sich hier aktuell einiges selbst kaputt! Zum dritten Mal geht Rønningen seinen Gegenspieler zu hart an und darf sich nach drei Zeitstrafen vorzeitig unter die Dusche verabschieden.

2 Minuten für Vetle Rønningen (SG BBM Bietigheim)

Tor für SC Magdeburg, 13:14 durch Christian O'Sullivan

Tor für THW Kiel, 17:23 durch Magnus Landin

Tor für Füchse Berlin, 16:11 durch Mijajlo Marsenić

Tor für TBV Lemgo Lippe, 17:22 durch Dominik Ebner

Tor für TBV Lemgo Lippe, 16:22 durch Dani Baijens

Tor für THW Kiel, 15:22 durch Miha Zarabec

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:10 durch Rasmus Lauge Schmidt
Im Zentrum wackelt sich Lauge an Marsenić vorbei und schleudert die Kirsche ins rechte Eck.

Aber Carsten Lichtlein hält seine Mannschaft im Spiel. Beim Siebenmeter gegen Marvin Sommer ist der scheidende Keeper der Hausherren der sichere Sieger.

Tor für Füchse Berlin, 15:10 durch Hans Lindberg
Lindberg kommt von der rechten Seite nach innen geflogen und wuchtet das Spielgerät knapp am Gesicht von Burić vorbei ins kurze Eck.

Das ist bitter für den VfL! Pouya Norouzi setzt zum Sprungwurf an. Doch Jacob Bagersted kann blocken und lenkt das Spielgerät damit irgendwie an den Außenpfosten.

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 13:15 durch Sebastian Heymann

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:9 durch Magnus Rød
Erneut drückt Rød von der halbrechten Seite ab. Diesmal schlägt die Murmel in der flachen rechten Ecke ein.

Tor für Füchse Berlin, 14:9 durch Mattias Zachrisson

Tor für SC Magdeburg, 12:14 durch Matthias Musche
Da darf nicht passieren! Die Gäste verschludern im Angriff die Kugel, sodass Musche seinen Gegenstoß veredeln darf.

Tor für SC Magdeburg, 11:14 durch Marko Bezjak

Tor für TBV Lemgo Lippe, 15:21 durch Dominik Ebner
Der THW bringt in der Rückwärtsbewegung ein Prozent weniger auf die Platte. Dominik Ebner nutzt das in der zweiten Welle zum Anschlusstreffer aus.

Tor für THW Kiel, 14:21 durch Domagoj Duvnjak

Tor für TBV Lemgo Lippe, 14:20 durch Tim Hornke

Weiter geht's mit dem zweiten Abschnitt!

Die Messe ist natürlich längst gelesen. Es geht nur noch um die Höhe des THW-Sieges. Immer wenn Kiel unachtsam ist, folgt bei Lemgo ebenfalls ein Pass ins Leere oder technischer Fehler.

Tor für VfL Gummersbach, 13:14 durch Fynn Herzig

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 12:14 durch Nemanja Zelenović

Gelbe Karte für Bennet Wiegert (SC Magdeburg)

Tor für VfL Gummersbach, 12:13 durch Pouya Norouzi

Tor für SG BBM Bietigheim, 10:14 durch Patrick Rentschler

Tor für THW Kiel, 13:20 durch Patrick Wiencek

Tor für SC Magdeburg, 10:13 durch Mads Christiansen

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 11:13 durch Marcel Schiller

Tor für VfL Gummersbach, 11:12 durch Fynn Herzig

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 10:12 durch Ivan Slišković

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 10:11 durch Marcel Schiller

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 10:10 durch Jacob Bagersted

Tor für VfL Gummersbach, 10:9 durch Stanislav Zhukov

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 9:9 durch Krešimir Kozina

Tor für VfL Gummersbach, 9:8 durch Marvin Sommer

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 8:8 durch Nemanja Zelenović

Tor für THW Kiel, 13:19 durch Steffen Weinhold

Tor für TBV Lemgo Lippe, 13:18 durch Christian Klimek

Tor für VfL Gummersbach, 8:7 durch Marvin Sommer

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 7:7 durch Marcel Schiller

Tor für VfL Gummersbach, 7:6 durch Fynn Herzig

Tor für THW Kiel, 12:18 durch Niclas Ekberg

Tor für TBV Lemgo Lippe, 12:17 durch Tim Hornke
Tim Hornke eröffnet den Torreigen der ersten Hälfte und erzielt das erste Tor.

2 Minuten für Vetle Rønningen (SG BBM Bietigheim)

Tor für VfL Gummersbach, 6:6 durch Stanislav Zhukov

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 5:6 durch Tim Kneule

Tor für VfL Gummersbach, 5:5 durch Ivan Martinović

Tor für SG BBM Bietigheim, 9:13 durch Dominik Claus

Tor für SG BBM Bietigheim, 9:12 durch Maximilian Trost

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 4:5

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 4:4 durch Marcel Schiller

Tor für SC Magdeburg, 9:11 durch Matthias Musche

Tor für VfL Gummersbach, 4:3 durch Ivan Martinović

Tor für SG BBM Bietigheim, 8:11 durch Jonas Link

2 Minuten für Vetle Rønningen (SG BBM Bietigheim)

Weiter geht`s mit dem zweiten Durchgang!

Tor für SG BBM Bietigheim, 8:10 durch Martin Marčec

Gelbe Karte für Piotr Chrapkowski (SC Magdeburg)

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 3:3 durch Marcel Schiller

Tor für SG BBM Bietigheim, 8:9 durch Jonas Link

Tor für VfL Gummersbach, 3:2 durch Pouya Norouzi

Tor für SC Magdeburg, 8:8 durch Marko Bezjak

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 2:2 durch Tim Kneule

Tor für SC Magdeburg, 7:8 durch Christian O'Sullivan

Tor für VfL Gummersbach, 2:1 durch Stanislav Zhukov

Tor für SG BBM Bietigheim, 6:8 durch Maximilian Trost

Tor für Frisch Auf! Göppingen, 1:1 durch Nemanja Zelenović

Tor für SC Magdeburg, 6:7 durch Robert Weber

Tor für VfL Gummersbach, 1:0 durch Ivan Martinović

Tor für SG BBM Bietigheim, 5:7 durch Maximilian Trost

Tor für SC Magdeburg, 5:6 durch Michael Damgaard

2 Minuten für Patrick Rentschler (SG BBM Bietigheim)

Tor für SC Magdeburg, 4:6 durch Mads Christiansen

Gelbe Karte für Vetle Rønningen (SG BBM Bietigheim)

Gelbe Karte für Max Emanuel (SG BBM Bietigheim)

Tor für SG BBM Bietigheim, 3:6 durch Christian Schäfer

Gelbe Karte für Martin Marčec (SG BBM Bietigheim)

Tor für SC Magdeburg, 3:5 durch Mads Christiansen

Tor für SG BBM Bietigheim, 2:5 durch Christian Schäfer

Tor für SG BBM Bietigheim, 2:4 durch Max Emanuel

Tor für SC Magdeburg, 2:3 durch Michael Damgaard

Tor für SG BBM Bietigheim, 1:3 durch Jonas Link

Tor für SG BBM Bietigheim, 1:2 durch Christian Schäfer

Tor für SC Magdeburg, 1:1 durch Robert Weber

Tor für SG BBM Bietigheim, 0:1 durch Jonas Link

Halbzeitfazit:
Zur Halbzeit führt Flensburg verdient mit 14:8 gegen Berlin und ist dabei, einen großen Schritt Richtung Titelverteidigung zu machen. Seit Spielbeginn agierte die SG hochkonzentriert und zog schon früh auf vier Buden davon. Nach und nach wurde die Defensive der Füchse besser, da Elísson auf die rechte Seite wechselte und insgesamt schneller verschoben wurde. Die Hauptstädter hatten durchaus die Chancen, das Duell enger zu gestalten, doch meist stand Burić im Weg und verhinderte einige Treffer der Gäste. Im zweiten Durchgang müssen die Gastgeber genau so weitermachen, wenn der 17. Sieg im 17. Heimspiel eingefahren werden soll. Bis gleich!

Halbzeitfazit:
Der THW Kiel ist drauf und dran, seine Pflichtaufgabe zu erfüllen und Flensburg weiterhin dicht auf den Fersen zu bleiben. Gegen Lemgo führt das Team von Alfreð Gíslason mit sechs Toren zur Pause - und das hochverdient. Zwar zeigte sich der Tabellenzehnte zunächst von Grund auf verbessert, jedoch wurden die individuellen Unterschiede insbesondere im Gegenstoß deutlich. Mit einem enormen Tempo erspielte sich der Rekordmeister je zweimal einen 4:0-Lauf, gegen den ein ersatzgeschwächtes Lemgo keine Gegenwehr leisten konnte. Zwar halten Patrick Zieker, Dominik Ebner und allen voran der teilweise weltklasse parierende Peter Johannesson den TBV im Spiel, allerdings fehlt vorne der Zugriff. Das Tempo bei den Pässen ist da, aber zu oft gehen die Zuspiele früh nach außen, weil der THW-Mittelblock felsenfest steht. Natürlich schielt man in Kiel mit einem Auge nach Flensurg doch dort gibt sich der Tabellenführer gegen die Füchse Berlin überhaupt keine Blöße. Damit dürfte die Meisterschaftsfrage auf den letzten Spieltag vertagt werden. Wir freuen uns trotzdem auf den zweiten Durchgang. Bis gleich!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:8 durch Magnus Rød
Elísson trifft von Linksaußen nur den rechten Innenpfosten. Sofort machen es die Flensburger schnell, sodass Rød die Murmel ins rechte Eck feuern kann.

Tor für Füchse Berlin, 13:8 durch Christoph Reißky

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:7 durch Jim Gottfridsson
Der Wurf von Gottfridsson wird noch leicht abgefälscht und rutscht dem abtauchenden Heinevetter unter dem Fuß durch.

Bezeichnend! Kiel macht die Räume dicht. Dominik Ebner versucht in eine kleine Lücke durchzuspritzen, die der Defensivblock der Gäste jedoch schleunigst verschließt. Das Schiedsrichtergespann beschließt Stürmerfoul, wodurch die vermutlich letzte Torchance der ersten Hälfte dahin ist.

Die Berliner lassen das Leder lange zirkulieren, doch am Ende bringt Drux nur einen schwachen Pass genau in die Hände von Lauge zustande.

Tor für THW Kiel, 11:17 durch Patrick Wiencek

Alfreð Gíslason will nicht, dass seine erste Auszeit verloren geht und winkt kurz vor dem Ende des ersten Durchgangs mit der Grünen Karte. Der Isländer kreidet vor allem die Chancenverwertung seiner Truppe an. Und in der Tat: Kiel muss eigentlich noch höher führen.

Tor für Füchse Berlin, 12:7 durch Bjarki Már Elísson
Die Flensburger begehen ein Stürmerfoul, sodass Elísson direkt die halblinke Seite entlangsprintet. Am Kreis empfängt der Berliner die Kugel und dreht das Leder frech mittig in den Kasten.

Tobias Karlsson, der nach der Saison in den Handball-Ruhestand gehen wird, fällt unglücklich auf den Rücken und muss erstmal am Seitenrand behandelt werden.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 11:16 durch Dominik Ebner
Sehr explosiv! Ein paar bei Lemgo bäumen sich auf gegen die Dampflok aus dem hohen Norden. Allen voran Dominik Ebner, der auf halbrechts zwei Mann stehen lässt und die Kugel furztocken im Netz versenkt.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 10:16 durch Patrick Zieker

Tor für THW Kiel, 9:16 durch Niclas Ekberg
Die Gäste wissen jetzt genau, wie sie ihre Angriffe auszuspielen haben. Hendrik Pekeler findet auf der rechten Seite Niclas Ekberg, der eiskalt bleibt und die Murmel an Peter Johannesson vorbei ins Netz schummelt.

Tor für THW Kiel, 9:15 durch Lukas Nilsson

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:6 durch Magnus Rød
Wahnsinn! Auf der halbrechten Seite steigt erneut Rød nach oben und schweißt den Ball mit Urgewalt in den rechten Knick.

Tor für THW Kiel, 9:14 durch Lukas Nilsson
Weil offensiv zuletzt nicht mehr viel passiert ist, bleibt bei Lemgo das Tor im Angriff leer. Das rächt sich prompt, als Lukas Nilsson locker ins unbewachte Gehäuse einwerfen darf.

Tor für THW Kiel, 9:13 durch Miha Zarabec

Tor für Füchse Berlin, 11:6 durch Paul Drux
Rød steht auf der halbrechten Seite etwas zu tief, sodass Drux nach oben steigen darf. Der Wurf des Deutschen rauscht ins untere rechte Eck.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:5 durch Anders Zachariassen

Tor für TBV Lemgo Lippe, 9:12 durch Patrick Zieker
Mit seinem dritten Treffer bringt Patrick Zieker Lemgo wieder ran. Sein Sprung über Hendrik Pekeler hinweg mündet in einem strammen Wurf von halblinks in die kurze Ecke.

Stürmerfoul! Patrick Wiencek räumt mit einem Body-Check ohne Ball Moritz Jebram aus dem Weg. Der TBV-Akteur bekommt den Freiwurf zugesprochen.

Koch wird überragend am zentralen Kreis freigespielt und scheitert anschließend am hochschnellenden rechten Bein von Burić.

Gelbe Karte für Dominik Ebner (TBV Lemgo Lippe)

2 Minuten für Rasmus Lauge Schmidt (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für TBV Lemgo Lippe, 8:12 durch Dominik Ebner

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:5 durch Magnus Rød
Rød steigt auf der rechten Seite einfach mal zehn Meter vor dem Tor nach oben und hämmert das Runde in die flache linke Ecke.

Tor für THW Kiel, 7:12 durch Patrick Wiencek

Es ist die Minute der Goalkeeper! Erst fischt Niklas Landin die Murmel von Außen und kann sie sogar festhalten. Auf der anderen Seite läuft Domagoj Duvnjak frei auf Peter Johannesson zu, aber scheitert an dessen Bein.

Tor für Füchse Berlin, 9:5 durch Paul Drux

Gelbe Karte für Tobias Karlsson (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für THW Kiel, 7:11 durch Miha Zarabec

Inzwischen ist die individuelle Überlegenheit der Gäste unlängst deutlich geworden. Wir sind gespannt, inwieweit Lemgo Lippe da auf lange Sicht mithalten kann.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:4 durch Hampus Wanne
Diesmal spielt Drux einen schlechten Pass, den Wanne abfangen kann. Der SG-Werfer marschiert auf Heinevetter zu und nagelt den Ball in den linken Winkel.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 7:10 durch Patrick Zieker

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:4 durch Magnus Rød

Tor für THW Kiel, 6:10 durch Niclas Ekberg
Eben noch als Dampfhammer fungiert Domagoj Duvnjak jetzt als Schaltzentrale. Sein öffnender Pass findet Niclas Ekberg, der den Ball kompromisslos in die Maschen wemst.

Tor für THW Kiel, 6:9 durch Domagoj Duvnjak

Tor für Füchse Berlin, 7:4 durch Mattias Zachrisson

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:3 durch Lasse Svan
Aus der Auszeit heraus verlieren die Gäste das Leder im Angriff. Flensburg drückt direkt aufs Gaspedal, sodass Svan auf halbrechts durchmarschieren darf. Der SG-Akteur feuert den Ball in den linken Winkel.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 6:8 durch Dominik Ebner
Was für ein Strahl! Dominik Ebner fasst sich auf der halbrechten Position ein Herz und knüppelt das Spielgerät in die rechte untere Ecke. Niklas Landin ist noch dran, aber kann den Einschlag nicht verhindern.

Schon seit fünf Minuten ist Lemgo kein eigener Treffer mehr geglückt. Das weiß auch Florian Kehrmann, der erstmals mit der Grünen Karte winkt.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:3 durch Rasmus Lauge Schmidt
Im Zentrum darf Lauge zu leicht an den Kreis marschieren. Der Flensburger donnert das Runde aus kürzester Distanz in die halbhohe linke Ecke.

So müsste es immer gehen. Piotr Wyszomirski pariert mustergültig gegen Magnus Landin und hält seine Mannen damit im Spiel. Doch langsam muss die Kirsche mal wieder ins Kieler Tor plumpsen.

Tor für Füchse Berlin, 5:3 durch Jacob Holm
In Unterzahl wurschteln sich die Berliner an den gegnerischen Akteuren vorbei, sodass Holm vom zentralen Kreis aus einwerfen kann.

Gelbe Karte für Magnus Rød (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für THW Kiel, 5:8 durch Miha Zarabec

2 Minuten für Jakov Gojun (Füchse Berlin)

Da kann sich das Team von Florian Kehrmann nichts von kaufen, die ersten zehn Minuten gut ausgesehen zu haben. Der Kieler 3:0-Lauf sorgt stattdessen erstmals für erwartete Plattenverhältnisse.

Gelbe Karte für Hans Lindberg (Füchse Berlin)

Tor für THW Kiel, 5:7 durch Magnus Landin
Zwei fixe technische Fehler werden dem TBV zum Verhängnis. Magnus Landin bestraft die Unachtsamkeit des Gegners beim Gegenstoß per Aufsetzer.

Tor für THW Kiel, 5:6 durch Niclas Ekberg

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:2 durch Hampus Wanne

Tor für THW Kiel, 5:5 durch Domagoj Duvnjak
Aus einer schirr unmöglichen Position knallt Domagoj Duvnjak das Spielgerät von halbrechts aus dem Stand in die linke Ecke.

Gelbe Karte für Anders Zachariassen (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für TBV Lemgo Lippe, 5:4 durch Isaías Guardiola

Tor für Füchse Berlin, 4:2 durch Bjarki Már Elísson

Der TBV macht munter mit in der Anfangsphase und ist deutlich besser als zuletzt gegen Bietigheim. Auch aus dem Positionsangriff heraus gelingt der Kehrmann-Sieben immer wieder ein Streich.

Tor für THW Kiel, 4:4 durch Domagoj Duvnjak

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:1 durch Hampus Wanne
Die Berline werfen im Angriff leichtfertig den Ball weg, sodass Wanne allein vor Heinevetter das Runde per Aufsetzer mittig im Kasten unterbringen kann.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 4:3 durch Christian Klimek
Wunderbar! Die Gastgeber finden Tim Hornke, der am Kreis Christian Klimek bedient. Sein Aufsetzer lässt Niklas Landin im Kasten keine Abwehrchance.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:1 durch Jim Gottfridsson

Tor für THW Kiel, 3:3 durch Patrick Wiencek
Da stellst du dich besser nicht mehr in den Weg. Patrick Wiencek kommt aus kürzester Distanz zum Abschluss und nagelt die Pille ins linke Toreck.

Tor für Füchse Berlin, 2:1 durch Bjarki Már Elísson
Vom linken Flügel kommt Elísson nach innen geflogen und schweißt das Spielgerät in den rechten Winkel.

Gelbe Karte für Magnus Landin (THW Kiel)

Gelbe Karte für Dani Baijens (TBV Lemgo Lippe)

Lemgo macht das im Rückzug bislang richtig gut und findet immer wieder die Rückwege, um dem THW die Abschlüsse zu erschweren.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:0 durch Lasse Svan
Auf der rechten Seite zündet Svan den Turbo und feuert das Spielgerät in die leere Kiste.

Tor für THW Kiel, 3:2

Tor für TBV Lemgo Lippe, 3:1

Los geht's in Flensburg!

Der THW will ausgleichen und kommt mit viel Tempo über den Gegenstoß. Aber Hendrik Pekeler scheitert am gegnerischen Schlussmann.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:0 durch Hampus Wanne
Wanne besorgt den ersten Treffer der Partie und feuert das Leder von der Linie ins flache linke Eck.

Tor für TBV Lemgo Lippe, 2:1 durch Patrick Zieker

Tor für TBV Lemgo Lippe, 1:1 durch Dani Baijens

2 Minuten für Paul Drux (Füchse Berlin)

Drux tankt sich halbrechts durch und scheitert am Bein von Burić.

Tor für THW Kiel, 0:1 durch Domagoj Duvnjak
Eine gute Minute ist rum, da eröffnet Domagoj Duvnjak den Torreigen. Ein bisschen Glück hat der Slowene, bei dessen Wurf auch der Pfosten im Spiel ist.

Los geht's in Flensburg! Die Gäste werfen an und bekommen den ersten Angriff.

Los geht`s! Die Gäste aus Kiel dürfen beginnen. Hendrik Pekeler eröffnet das Spiel.

"Durch unsere Situation hat man vor dem Spiel für Emotionalitäten gar keine Zeit, das wird erst danach kommen", ließ VfL-Keeper Carsten Lichtlein im Vorfeld anklingen. In diesem Sinne: Game On!

Alexander Engelhardt wird wie schon zuletzt angeschlagen ausfallen und reiht sich ins ellenlange Lazarett bestehend aus Andrej Kogut, Jonathan Carlsbogård, Tim Suton, Jari Lemke und Donat Bartok ein. Kann Lemgo seinen Personalproblemen trotzen oder macht Kiel seinem Rivalen Druck an der Spitze? Wir sind gespannt und freuen uns auf den Anpfiff, der in wenigen Augenblicken durch das Schiedsrichterduo Stefan Schneider und Colin Hartmann erfolgen wird.

Mit einem Sieg könnte Gummersbach ein Endspiel um den Klassenerhalt am letzten Spieltag womöglich verhindern, sofern der Aufsteiger und direkte Konkurrent Bietigheim in Magdeburg Federn lässt. Dabei muss die Greve-Sieben aber jüngsten Statistiken trotzen. Denn der VfL hat die letzten drei Spiele gegen Frisch Auf! allesamt verloren. Wir sind gespannt, ob das heute anders sein wird in wenigen Augenblicken geht es los.

Die Bietigheimer kommen allerdings nicht als Punktelieferanten vorbei. Der BBM steckt zwei Spieltage vor Schluss mitten im Abstiegskampf und liegt gleichauf mit dem VfL Gummersbach. Allerdings hat der Tabellensiebzehnte ein um 20 Buden schlechteres Torverhältnis, sodass man in den letzten beiden Duellen unbedingt noch etwas Zählbares holen sollte. Die Gäste sind aktuell gut drauf und konnten in den letzten drei Parteien zwei Siege gegen Lemgo und Hannover einfahren.

"Wir können den Europapokalplatz aus eigener Kraft schaffen, haben es also selbst in der Hand", frohlockte Coach Petkovic und räumte ein, lieber Fünfter werden zu wollen. "Ich erwarte, dass meine Jungs hoch motiviert sind, dieses Ziel auch zu erreichen." Am letzten Spieltag zeigten die Hauptstädter eine starke Leistung vor eigener Kulisse und dominierten die Löwen über etwas mehr als 50 Minuten. Am Ende gab man den Sieg fast noch aus der Hand, ging mit 34:33 dennoch verdient als Sieger vom Platz.

Die Vorzeichen für eine Euphoriewelle sind sicherlich gegeben. "Jetzt muss nur noch der Funke überspringen", wünschte sich TBV-Coach Florian Kehrmann. "Wir brauchen dieses Mal glaub ich nicht nur den achten, sondern auch den neunten Mann, um gegen Kiel bestehen zu können und da werden wir alles reinpacken". Doch das wird bei einem Blick auf die Verletztenliste alles andere als leicht.

In der Tat kann Fisch Auf! in der Tabelle noch am Bergischen HC vorbeiziehen. Theoretisch ist sogar noch Rang fünf möglich, vorausgesetzt, dass Melsungen und Berlin ihre beiden letzten Auftritte jeweils in den Sand setzen. Darauf pocht der Vorjahreszehnte in den grün-weißen Trikots, wenngleich zunächst die eigene Leustung stimmen muss. Schließlich hat Göppingen seine beiden letzten Begegnungen knapp verloren.

Der Tabellenzehnte aus Lemgo will bei der Kieler Mission keineswegs als Statist agieren. Vielmehr will man beim TBV den Spielern, die ihr letztes Heimspiel für die Blau-Weißen bestreiten, eine tolle Atmosphäre bieten. Patrick Zieker, Tim Hornke, Dominik Ebner und Robin Hübscher werden Lemgo nach der Saison verlassen und ihrer Wege gehen. Die vier werden im Anschluss an die Begegnung mit den Zebras verabschiedet.

Sein Gegenüber ist sich der Lage des Kontrahenten durchaus bewusst. "Wir wissen um die schwierige Situation, in der der VfL Gummersbach steckt", erklärte Göppingen-Trainer Hartmut Mayerhoffer. "Wir fokussieren uns aber auf unsere Situation. Wir wollen unsere beiden Spiele gewinnen und die Saison zu einem guten Ende für uns bringen. Wir haben die Chance, uns tabellarisch zu verbessern, und darauf arbeiten wir jetzt hin", so der 49-Jährige.

Flensburg spielt eine überragende Saison, musste bislang nur zwei Niederlagen hinnehmen und darf sich dennoch keine Ausrutscher leisten. Mit 60 Zählern thronen die Hausherren an der Spitze, doch der THW lauert mit zwei Punkten Rückstand und dem besseren Torverhältnis direkt dahinter. Nach der 20:18-Pleite gegen Kiel konnte die SG zuletzt wieder auf der Siegerstraße abbiegen, da die Kontrahenten aus Melsungen sowie Stuttgart souverän bezwungen werden konnten.

Magdeburg will nach Rang 5 und 4 in den letzten beiden Jahren in dieser Saison den nächsten Schritt gehen und das Gesamtklassement auf der dritten Position abschließen. Auf dieser liegt der SCM aktuell auch, da die Berliner zuletzt mit 34:33 gegen die Löwen gewinnen konnten. Die Hausherren haben das deutlich bessere Torverhältnis vorzuweisen, sodass die Magdeburger alles in der eigenen Hand haben. Die Hausherren werden mit breiter Brust in die Partie gehen, konnte man doch zuletzt vier Spiele hintereinander für sich entscheiden.

Mittlerweile liegt diese Aufgabe bei Torge Greve, der sich optimistisch zeigt: "Ich vertraue meiner Mannschaft. Wir haben die Möglichkeiten, um Göppingen zu besiegen. Und das wollen und können wir am Mittwoch zeigen", erklärte der Coach, der erst im März verpflichtet wurde. Doch der 43-Jährige weiß auch, dass im letzten Heimspiel der Saison Unterstützung gefragt ist: "Die Fans müssen aus der Arena einen Hexenkessel machen."

Der 59-Jährige wird den Rekordmeister nach elf Jahren an der Förde verlassen. In seinem letzten Auswärtsspiel an der Seitenlinie des THW Kiel will der Handballlehrer den Gegner unter keinen Umständen unterschätzen: "Lemgo hat zwar viele Verletzte, aber ich habe gesehen, wie sie im letzten Heimspiel zu Hause gegen Magdeburg gekämpft und mit nur einem Tor verloren haben. Wir müssen konzentriert bleiben, denn wir brauchen die Punkte."

Auf dem Weg zu einem möglichen Titelgewinn müssen die Zebras dennoch darauf hoffen, dass der Rivale aus dem hohen Norden gegen Berlin oder beim Bergischen HC patzt. Auch wenn es mit der 21. Meisterschaft nicht klappen sollte, ist der scheidende Coach nicht nur wegen der beiden Pokalerfolge in jedem Fall zufrieden. "Ich freue mich riesig für die Jungs", sagte Gíslason mit einem Fingerzeig auf das Erreichen der Champions League. Für den Klub sei es extrem wichtig, in der Königsklasse dabei zu sein.

Trainerikone Heiner Brand hatte sich jüngst zur prekären sportlichen Situation des VfL öffentlich geäußert. "Das Thema beschäftigt mich natürlich, auch wenn ich diese Entwicklung in den vergangenen Monaten verfolgt und die Gefahren gesehen habe", erklärte der 66-Jährige, der als Spieler lediglich das Trikot der Oberbergischen trug und den Klub auch als Coach zweimal betreute.

Seit elf Spielen haben die Kieler keinen Punkt mehr abgegeben. Besonders bedeutsam war der 20:18-Erfolg über Spitzenreiter Flensburg, der den THW wieder auf die Meisterschaft hoffen lassen darf. Zuletzt glänzte das Team von Alfreð Gíslason mit eindrucksvollen Ergebnissen in Deutschlands höchster Spielklasse. Das 39:19 über Minden vor drei Tagen kann als großes Ausrufezeichen des frischgebackenen EHF- sowie DHB-Pokalsiegers verstanden werden.

Hallo und herzlich willkommen zum 33. Spieltag der HBL. Flensburg empfängt im letzten Heimspiel in dieser Saison starke Gäste aus Berlin. Anwurf ist um 18:30 Uhr!