Fußball
Bundesliga
90.
19:35
Fazit
Das war's! Der 1. FC Heidenheim behält auch in der packenden Schlussphase die Oberhand und schlägt den VfB Stuttgart am 10. Spieltag zuhause mit 2:0. Nachdem die Schmidt-Elf nach Wiederanpfiff zunächst wieder gut in die Partie und Anschluss an den ersten Durchgang fand, bot sich dem VfB in der 57. Minute die Riesenchance, per Strafstoß in Führung zu gehen. Diese ließ Silas allerdings liegen. Zwar waren Mannen aus Bad Cannstatt im Anschluss besser und einem Treffer etwas näher, konnte ihn aber nicht erzielen. Knappe 20 Minuten vor dem Schluss wurde die Hoeneß-Truppe schließlich doch noch für das fahrlässige Verteidigen von Standardsituationen bestraft: In seinem ersten Bundesliga-Spiel erzielt Jan Schöppner auf Ecken-Vorlage von Jan-Niklas Beste seinen ersten Treffer. Im Anschluss fanden die Gäste nicht mehr so richtig in die Partie, was u. a. auch an den zahlreichen Unterbrechungen lag. So befreit sich der 1. FCH auf eindrucksvolle Weise aus der "Krise" und fügt Stuttgart die zweite hintereinander und insgesamt die dritte Saisonniederlage zu. Einen schönen Abend!
Das war's! Der 1. FC Heidenheim behält auch in der packenden Schlussphase die Oberhand und schlägt den VfB Stuttgart am 10. Spieltag zuhause mit 2:0. Nachdem die Schmidt-Elf nach Wiederanpfiff zunächst wieder gut in die Partie und Anschluss an den ersten Durchgang fand, bot sich dem VfB in der 57. Minute die Riesenchance, per Strafstoß in Führung zu gehen. Diese ließ Silas allerdings liegen. Zwar waren Mannen aus Bad Cannstatt im Anschluss besser und einem Treffer etwas näher, konnte ihn aber nicht erzielen. Knappe 20 Minuten vor dem Schluss wurde die Hoeneß-Truppe schließlich doch noch für das fahrlässige Verteidigen von Standardsituationen bestraft: In seinem ersten Bundesliga-Spiel erzielt Jan Schöppner auf Ecken-Vorlage von Jan-Niklas Beste seinen ersten Treffer. Im Anschluss fanden die Gäste nicht mehr so richtig in die Partie, was u. a. auch an den zahlreichen Unterbrechungen lag. So befreit sich der 1. FCH auf eindrucksvolle Weise aus der "Krise" und fügt Stuttgart die zweite hintereinander und insgesamt die dritte Saisonniederlage zu. Einen schönen Abend!
90.
19:23
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 2:0 durch Tim Kleindienst
Anton vertändelt an der Mittellinie einen eigentlich sicheren Ball. Kleindienst wittert seine Chance, prescht dazwischen und zieht von kurz hinter der Mittellinie direkt mit links ab. Er hatte gesehen, dass sich Nübel weit vor seinem Kasten befindet und bugsiert das Leder mit einer perfekten Flugkurve in die Maschen. Game over!
Anton vertändelt an der Mittellinie einen eigentlich sicheren Ball. Kleindienst wittert seine Chance, prescht dazwischen und zieht von kurz hinter der Mittellinie direkt mit links ab. Er hatte gesehen, dass sich Nübel weit vor seinem Kasten befindet und bugsiert das Leder mit einer perfekten Flugkurve in die Maschen. Game over!
90.
19:23
Lattenkracher und Doppelchance VfB! Unglaublich! Stiller ist rechts in der Box am Ball und spielt diesen flach und scharf in den Fünfer. Dort rutscht der eingewechselte Raimund in den Ball und schafft es, ihn aus drei Metern an die Latte zu befördern. Der zweite Ball springt Leweling praktisch an den Kopf, der direkte Kopfball aus acht Metern wird von Gimber auf der Linie geklärt.
90.
19:19
Bei einem Entlastungsangriff hat Kleindienst halb rechts im Mittelfeld das Auge für den auf der anderen Seite freien Beste. Der schnappt sich das Leder und geht Richtung Eckfahne - Zeit schinden.
88.
19:18
Für die darauffolgende Ecke kommen auch die langen Verteidiger nach vorne. Nachdem Leweling zentral am Strafraum an den zweiten Ball kommt, fliegt der geblockte Schuss zu Zagadou. Aus gut zehn Metern befindet er sich in guter Abschlussposition, erwischt das Leder mit links aber überhaupt nicht und die Gefahr ist dahin.
87.
19:16
Auf der anderen Seite bedient Undav von links den zentraler positionierten Leweling, der erst abdrehen muss, dann aber nochmal von Stiller in Szene gesetzt wird. Die anschließende flache Flanke auf den kurzen Pfosten kann aber wegverteidigt werden.
85.
19:15
Eren Dinkçi lässt mal einen Distanz-Wumms los, der aus gut 25 Metern knapp über den Querbalken fliegt.
84.
19:14
Dem VfB gelingt es in den letzten Minuten nicht wirklich, irgendwie in eine gefährlich Position zu kommen. Kann er sich in den letzten Minuten noch eine Chance kreieren?
84.
19:13
Nach und nach zieht der erfahrene FCH-Coach seine Wechselmöglichkeiten, um immer wieder das Stuttgarter Spiel zu unterbrechen sowie Zeit von der Uhr zu nehmen.
82.
19:11
Nach 80 gespielten Minuten wechselt Frank Schmidt zum ersten Mal; was für ein Zeichen an seine Anfangself! Unter Applaus und Standing Ovations verlässt der Mann, der bis hierhin den Unterschied macht, den Rasen. Für Schöppner soll Dovedan helfen, die knappe Führung über die Zeit zu bringen.
81.
19:10
Sein Gegenüber hat sein Wechselkontingent bereits voll ausgeschöpft. Im letzten ebenfalls offensiven Wechsel kam Egloff für Karazor.
79.
19:09
Der eben eingewechselte Mittelstädt kommt direkt mal zu einem guten Abschluss. Führich hält das Leder im zentralen Rückraum, Mittelstädt hinterläuft und wird im richtigen Zeitpunkt bedient. Der Linksschuss des Ex-Herthaners rauscht knapp am linken Lattenkreuz ins Aus.
77.
19:07
Die Heidenheimer Taktik geht bis hierhin also auf und Stuttgart wird für seine Schwächen bei der Standardverteidigung bestraft. Auf Seiten der hat Coach Hoeneß fleißig gewechselt.
74.
19:02
Gelbe Karte für Waldemar Anton (VfB Stuttgart)
Das nächste taktische Foul. Diesmal ist Beste das Opfer, Anton der Täter. Es gibt Freistoß aus dem linken Halbfeld!
Das nächste taktische Foul. Diesmal ist Beste das Opfer, Anton der Täter. Es gibt Freistoß aus dem linken Halbfeld!
70.
18:59
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:0 durch Jan Schöppner
Wie auch sonst?! Beste tritt die anschließende Ecke von der linken Seite mit Zug vom Tor weg. Auf Höhe des kurzen Pfosten setzt sich der starke Schöppner gegen seinen Verteidiger durch und diesmal ist aus sechs Metern auch Nübel geschlagen. Der Kopfball ist scharf und platziert, schlägt im rechten Torwarteck ein. Nichts zu machen für Nübel.
Wie auch sonst?! Beste tritt die anschließende Ecke von der linken Seite mit Zug vom Tor weg. Auf Höhe des kurzen Pfosten setzt sich der starke Schöppner gegen seinen Verteidiger durch und diesmal ist aus sechs Metern auch Nübel geschlagen. Der Kopfball ist scharf und platziert, schlägt im rechten Torwarteck ein. Nichts zu machen für Nübel.
70.
18:58
Jetzt wieder mal Heidenheim. Auf der linken Seite wird Kleindienst auf die Reise und ins Laufduell geschickt
67.
18:55
Gelbe Karte für Atakan Karazor (VfB Stuttgart)
Der FCH schaltet über Dinkçi und die rechte Seite schnell um, 30 Meter vor der Grundlinie zieht in Karazor zu Boden, um den vielversprechenden Angriff zu stoppen.
Der FCH schaltet über Dinkçi und die rechte Seite schnell um, 30 Meter vor der Grundlinie zieht in Karazor zu Boden, um den vielversprechenden Angriff zu stoppen.
67.
18:55
Wie beim Handball lässt die Hoeneß-Truppe das Leder um und durch den Strafraum zirkulieren, verpasst aber mindestens eine Abschlussmöglichkeit. Rouault kommt rechts in der Box an den Ball, braucht aber zu lange in der Entscheidungsfindung. Das Leder lief in dieser Aktion aber wirklich sehr schön.
64.
18:54
Jetzt rücken die Rothosen mal auf und zumindest Kleindienst setzt zum Angriffspressing an. Das funktioniert aber nur, wenn alle mitziehen und so chippt Nübel einfach über den herenrauschenden Stürmer hinweg zu Anton nach rechts und die Drucksituation ist aufgelöst.
62.
18:52
Seit dem verschossenen Strafstoß spielt sich das Geschehen hauptsächlich im Mittelfeld ab. Der Verein für Bewegungsspiele lässt den Ball in den eigenen Reihen laufen und sucht nach Lücken im roten Defensivverbund. Noch finden sie keine.
60.
18:50
Nach einer guten Balleroberung an der Mittellinie möchte Beste das Spiel mittig in der gegnerischen Hälfte schnell machen und legt dann nach schräg links vorne zu Kleindienst an den Strafraum. Das Zuspiel ist aber zu ungenau, Anton wittert seine Chance und prescht per Grätsche dazwischen und entschärft die Gefahr.
58.
18:47
Der VfB Stuttgart lässt also DIE Gelegenheit liegen! Das könnte den Hausherren zusätzlichen Schwung verleihen.
57.
18:46
Elfmeter verschossen von Silas Katompa Mvumpa, VfB Stuttgart
Nachdem Undav gegen Hoffenheim verschoss, darf nun Silas ran - doch der scheitert kläglich. Er setzt das Leder mit rechts weit über den Querbalken. Glück für den FCH!
Nachdem Undav gegen Hoffenheim verschoss, darf nun Silas ran - doch der scheitert kläglich. Er setzt das Leder mit rechts weit über den Querbalken. Glück für den FCH!
56.
18:44
Elfmeter für Stuttgart! Mainka zieht Anton bei einer Ecke klar am Trikot zu Boden. Schiedsrichter Badstübner zeigt richtigerweise sofort auf den Punkt.
54.
18:44
Nach einem öffnenden Flachpass von Karazor in die Spitze spielen es die Stuttgarter mal gut und direkt über Undav und Jeong zu Silas. Der zieht nach innen auf, verpasst dann aber den Abschluss und der VfB muss wieder abdrehen.
52.
18:41
Schöppner wird bei einem Kopfballduell, welches er gewinnt, von Antons Schädel am Hinterkopf getroffen. Das Spiel ist unterbrochen und Heidenheims Nummer drei muss kurz behandelt werden.
50.
18:39
Wie auch in Durchgang Nummer eins bahnen sich im zweiten Ballbesitzvorteile der Gäste an. Bei gegnerischem Ballbesitz zieht sich der FCH auch weiterhin bis zur Mittellinie zurück, um dann zu schnellen Gegenstößen anzusetzen.
48.
18:37
Im linken defensiven Halbraum erobert Beste die Kugel, über Traoré, Dinkçi und die rechte Seite geht es dann blitzschnell nach vorne. Links im Strafraum beendet Beste auch die Aktion und nimmt die Flanke von rechts aus zehn Metern mit links direkt. Dabei erwischt er aber nicht das perfekte Timing und setzt das Leder deutlich über die Latte.
46.
18:35
Die Blau-Roten wollen den Druck von vor dem Halbzeitpfiff direkt wieder aufrechterhalten und belagern zum ersten Mal den gegnerischen Strafraum. Gefährlich wird es aber noch nicht.
45.
18:25
Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten sind wir bei der Begegnung zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem VfB Stuttgart zumindest ergebnistechnisch genauso schlau wie zuvor: Es geht torlos in die Kabinen. Es brauchte gute 20 Minuten, bis die Akteuere auf beiden Seiten anzogen und das taktische Geplänkel ein Ende fand. Dabei machte der FCH den Anfang und dem VfB Stuttgart vor allem durch die zahlreichen Ecken das Leben schwer. Diese Standards bekommt die Defensive von Trainer Hoeneß noch überhaupt nicht in den Griff. Nachdem die Gäste diese Drangphase überstanden hatten, arbeiteten sie selbst mit Nachdruck an der Führung. Auch sie brachten das Spielgerät aber noch nicht im Tor unter und so warten wir trotz zahlreicher Gelegenheiten weiterhin auf den ersten Treffer. Diesem war die Schmidt-Elf vor dem Pausenpfiff gefühlt etwas näher. In der Voith-Arena in Heidenheim ist weiterhin alles offen!
Nach 45 Minuten sind wir bei der Begegnung zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem VfB Stuttgart zumindest ergebnistechnisch genauso schlau wie zuvor: Es geht torlos in die Kabinen. Es brauchte gute 20 Minuten, bis die Akteuere auf beiden Seiten anzogen und das taktische Geplänkel ein Ende fand. Dabei machte der FCH den Anfang und dem VfB Stuttgart vor allem durch die zahlreichen Ecken das Leben schwer. Diese Standards bekommt die Defensive von Trainer Hoeneß noch überhaupt nicht in den Griff. Nachdem die Gäste diese Drangphase überstanden hatten, arbeiteten sie selbst mit Nachdruck an der Führung. Auch sie brachten das Spielgerät aber noch nicht im Tor unter und so warten wir trotz zahlreicher Gelegenheiten weiterhin auf den ersten Treffer. Diesem war die Schmidt-Elf vor dem Pausenpfiff gefühlt etwas näher. In der Voith-Arena in Heidenheim ist weiterhin alles offen!
45.
18:18
Bei der nächsten Ecke, nach denen man in Heidenheim am heutigen Abend die Uhren stellen kann, setzt sich Dinkçi nach kurzer Ausführung ohne große Gegenwehr mit einem einfach Übersteiger an der Grundlinie durch. Die scharfe flache Hereingabe auf den kurzen Pfosten kommt aber nicht zum Mitspieler durch.
45.
18:15
Diesmal übernimmt Führich mit rechts, auch sein Schlenzer ist aber etwas zu hoch angesetzt und kommt auf dem Tornetz runter.
44.
18:14
Gelbe Karte für Norman Theuerkauf (1. FC Heidenheim 1846)
Halb rechts vor dem Strafraum fällt Theuerkauf den vorbeiziehenden Silas. Es gibt wieder Freistoß in beinahe der gleichen Position.
Halb rechts vor dem Strafraum fällt Theuerkauf den vorbeiziehenden Silas. Es gibt wieder Freistoß in beinahe der gleichen Position.
43.
18:13
Der nächste Lattenkracher! Und wieder ist es eine Heidenheimer Ecke, die diesen zur Folge hat. Flanke Beste von links. rechts vom Elfmeterpunkt ist Gimber völlig frei. Der stramme Kopfstoß aus elf Meter prallt hörbar gegen die Latte und von dort ins Spiel. Dann können die Gäste klären.
42.
18:13
Jetzt macht auch Stuttgart Ernst in der Offensive und besticht dabei auch mit ihrem Kurzpassspiel. Einmal kommt ein letzter Pass am Sechzehner von Führich nach rechts auf Undav nicht durch. Etwas fahrlässig ausgespielt, da der VfB in dieser Aktion zahlenmäßig überlegen war.
40.
18:11
Kurz darauf versucht es Karazor mit einem Distanzschuss, doch auch in dieser Box steht ein Verteidiger im Weg. Der zweite Ball springt zu Jeong, der gut zu Undav an den Elfmeterpunkt legt. Der gerät dort aber in Rückenlage und manövriert das Leder deutlich über die Latte.
38.
18:10
Lattenkracher VfB! Einen direkten Freistoß aus halb rechter Position und ungefähr 20 Metern zirkelt Stiller mit viel Druck wunderschön über die Mauer, bevor das Spielgerät von der Latte ins Toraus springt.
36.
18:08
Stuttgart kann von Glück reden, dass sie aus dieser Drangphase ohne Gegentor rausgehen. Der Fußball-Club dagegen muss sich eine schwache Chancenverwertung vorwerfen lassen.
33.
18:07
Die nächste Heidenheimer Doppelchance! Nach einer Ecke von der linken Seite kommt es am rechten Pfosten zum Gestochere: Mainkas Abschluss wird dort von Silas kurz vor der Torlinie geblockt. Auch der darauffolgenden Eckstoß wird gefährlich: Kleindienst köpft die Beste-Flanke auf Höhe des kurzen Pfostens scharf und hoch auf das linke Eck zu. Alexander Nübel macht sich ganz lang und lenkt das Leder über den Querbalken.
32.
18:02
Die Riesenchance für Heidenheim! Nach einem schwachen Pass von Jeong an der Mittellinie schaltet die Schmidt-Elf blitzschnell um und dringt in einer Drei-gegen-eins-Situation in die Box ein. In der Mitte sind Beste und Kleindienst frei, Dinkçi bringt das Zuspiel aber nicht durch, da Anton einmal mehr rettet.
31.
18:02
Nach der anschließenden Ecke landet der zweite Ball erneut bei Heidenheim. Diesmal wirft sich Zagadou dem gefährlichen Linksschuss von Beste aus gut 20 Metern in den Weg.
29.
18:01
Doppelchance Heidenheim! Zunächst wird der schnellste Mann der Liga, Eren Dinkçi rechts vor der Box in Szene gesetzt und dringt in diese ein. Er braucht mit seinem Abschluss mit rechts etwas lange und so kann ihn Waldemar Anton blocken. Dann haut Zagadou bei seinem Klärungsversuch über das Leder, sodass Schöppner zentral in der Box in einer Entfernung von zehn Metern zu einer sehr guten Nachschussmöglichkeit kommt. Wieder aber wirft sich Anton in die Flugbahn und blockt auch diesen Abschluss.
28.
17:59
Ist der FCH mal in Ballbesitz, kann er diesen im Moment nur für ein paar Sekunden halten. Trotzdem ist Trainer Hoeneß aufgebracht. Auch Frank Schmidt zeigt im Austausch mit seinem Co auf's Spielfeld und wirkt dabei nicht zufrieden.
26.
17:56
Den führt Führich zunächst kurz auf Stiller aus, dessen Hereingae nach links in den Strafraum ist aber einmal mehr zu weit.
25.
17:56
Dann findet Dan-Axel Zagadou mal den öffnenden flach Pass in die Spitze und bedient den sich anbietenden Deniz Undav. Der wird von hinten von Benedikt Gimber zu Fall gebracht und es gibt Freistoß im Halbfeld.
24.
17:55
Der Aufsteiger steht weiterhin tief und fokussiert sich auf die Defensivarbeit. Das hat zur Folge, dass die Hoeneß-Truppe viel hintenrum spielt.
22.
17:53
Es ist nicht das temporeichste und auch nicht das schönste Fußballspiel, was auch daran liegen dürfte, das beide Teams taktisch sehr gut eingestellt sein und bis hierhin auch sehr diszipliniert stehen bzw. verschieben.
20.
17:51
Im Mittelfeld stellt Führich unter Beweis, dass er ein fantastischer Kicker ist. Kurz nach der Mittellinie erobert er zunächst das Leder und schüttelt dann seinen Gegner ab. Der anschließende Tiefenpass nach schräg links vorne ist dann aber zu weit und unerreichbar für die Guirassy-Vertretung Undav.
17.
17:48
Lattentreffer von Heidenheim! Auch die anschließende Ecke schlägt Beste mit links vom Tor weg und findet mittig am Fünfer Schöppner. Der setzt sich im Luftzweikampf stark gegen Stiller durch und schädelt das Leder gegen die Laufrichtung von Nübel oben an die Latte. Von dort fliegt der Ball ins Aus. Guter Versuch!
16.
17:47
Nun kommen auch die Rothosen zu ersten Offensivaktionen, bei denen eigentlich immer Jan-Niklas Beste beteiligt ist. Diesmal gibt er von der linken Seite kurz vor der Box an den kurzen Pfosten zu Dinkçi. Waldemar Anton ist aber zur Stelle und klärt zur Ecke.
15.
17:45
Auf Seiten der Hausherren bieten sich Theuerkauf des Öfteren große Räume. Da stimmt die Stuttgarter Zuteilung noch nicht.
14.
17:44
Bei einem schnellen Umschaltspiel treibt Stuttgart das Leder über die linke Seite und über Undav und Führich nach vorne, können dann aber von Maloney und Traoré vom Ball getrennt werden.
12.
17:43
In der zwölften Minute fliegt dann auch der erste Abschluss auf Müllers Kasten. Hiroki Ito versucht es aus dem linken Rückraum einfach mal. Der flache Linksschuss auf das lange Eck ist aber zu unplatziert und eine leichte Aufwärmübung für den Heidenheimer Schlussmann.
10.
17:41
In einem weiteren Angriffsversuch bedient Woo-yeong Jeong aus dem Zentrum heraus per Flachpass Angelo Stiller, der sich halb links vor dem Strafraum mit einschaltet. Der erste Kontakt des Sechsers ist aber nicht gut und Mainka kann ihn vom Ball trennen.
7.
17:38
Was für eine Defensivleistung von Gimber! Auf der rechten Stuttgarter Seite ist plötzlich Silas vollkommen frei und dringt mit großen Schritten in die Box ein. Zehn Meter vor dem Kasten zieht er links am herauseilenden Müller vorbei und muss nur noch einschieben. Genau dann drängt ihn aber Gimber perfekt ab und klärt das Spielgerät unmittelbar vor der Torlinie zur Seite.
7.
17:37
Diese bringt im Anschluss Beste scharf mit Zug zum Tor auf den kurzen Pfosten. Dort verlängert Mainka die Kugel, woraufhin jedoch kein Heidenheimer ans Leder kommt.
6.
17:36
Theuerkauf hat auf der linken Außenbahn viel Platz, weil Silas nicht gut nach hinten arbeitet und setzt mit einem schönen Seitenwechsel nach rechts vorne Traoré in Szene. Der holt die erste Ecke der Partie raus.
5.
17:35
Die Anfangsphase ist weiterhin von einigen Ungenauigkeiten und schnellen Ballbesitzwechseln geprägt.
2.
17:33
Die Gäste machen bei gegnerischem Ballbesitz früh Druck, stehen hoch. Trotzdem versuchen die Heidenheimer, sich spielerisch zu befreien und nur in Notsituationen zum langen Ball zu greifen.
2.
17:31
Beide Teams treten in ihren gewohnten Farben auf. Stuttgart ganz in weiß mit einem roten Streifen um das Trikot, Heidenheim hält ganz in Rot dagegen.
17:29
Die Teams klatschen sich in diesen Momenten ab, gleich geht es weiter mit der Platzwahl bei Schiedsrichter Florian Badstübner. Gleich kann's losgehen!
17:27
Beim VfB dagegen stehen lediglich zwei neue Akteure im Vergleich zum 1:0 gegen Union Berlin in der Startformation. Den angeschlagenen Stenzel vertritt Rouault und anstelle von Leweling wird Silas die Außenbahnen beackern.
90.
17:26
Fazit:
Wolfsburg und Werder Bremen trennen sich 2:2 und teilen sich damit die Punkte, was letztlich auch ein gerechtes Ergebnis ist. In einer über nur wenige Phasen wirklich richtig temporeichen Partie fielen fast alle Treffer nahezu aus dem Nichts und ohne sich vorher angedeutet zu haben. Nachdem Borré aber eine halbe Stunde vor Spielende den Ausgleich markierte und die nur sechs Minuten zuvor erzielte Paredes-Führung egalisierte, ging kein Team mehr ins Risiko, wodurch es zu keinem einzigen gefährlichen Abschluss mehr kam. Dass Lacroix kurz vor Abpfiff noch mit der Ampelkarte vom Feld musste, bleibt somit nur eine Randnotiz. Für den SVW ist es immerhin der erste Auswärtspunkt der Saison 2023/24. Für Wolfsburg der erste Punkt nach drei sieglosen Ligaspielen in Folge.
Wolfsburg und Werder Bremen trennen sich 2:2 und teilen sich damit die Punkte, was letztlich auch ein gerechtes Ergebnis ist. In einer über nur wenige Phasen wirklich richtig temporeichen Partie fielen fast alle Treffer nahezu aus dem Nichts und ohne sich vorher angedeutet zu haben. Nachdem Borré aber eine halbe Stunde vor Spielende den Ausgleich markierte und die nur sechs Minuten zuvor erzielte Paredes-Führung egalisierte, ging kein Team mehr ins Risiko, wodurch es zu keinem einzigen gefährlichen Abschluss mehr kam. Dass Lacroix kurz vor Abpfiff noch mit der Ampelkarte vom Feld musste, bleibt somit nur eine Randnotiz. Für den SVW ist es immerhin der erste Auswärtspunkt der Saison 2023/24. Für Wolfsburg der erste Punkt nach drei sieglosen Ligaspielen in Folge.
17:24
Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die Aufstellungen beider Teams: FCH-Coach Schmidt rotiert im Vergleich zum Pokal-Aus ordentlich zurück und nimmt insgesamt sieben Veränderungen vor. Für Eicher steht wieder Müller zwischen den Pfosten und in der Viererkette starten Gimber, der sein Bundesligadebüt gibt, und Theuerkauf für Föhrenbach und Siersleben. Das offensive Dreiermittelfeld wird einmal komplett ausgetauscht. Anstelle von Pick, Thomalla und Sessa beginnen dort wieder Dinkçi, Beck und Beste. Für Pieringer rückt außerdem Schöppner in die Anfangself.
90.
17:23
Auch die recht ereignislose Nachspielzeit ist jetzt fast vollständig abgelaufen. Viel pssiert nicht mehr. Nach Balleroberung im Zentrum läuft Justin Njinmah ins Abseits.
17:18
Nachdem dieses besondere Duell mit vielen Emotionen in der zweiten Liga bereits des Öfteren stattfand, treffen die beiden Teams heute zum ersten Mal im deutschen Oberhaus aufeinander. Man darf sehr gespannt sein, wie die Begegnung verlaufen wird!
90.
17:18
Arnold probiert es bei einem Freistoß aus 27 Metern einfach mal direkt, scheitert aber an der Drei-Mann-Mauer. Die reguläre Spielzeit ist damit fast abgelaufen.
17:16
Mut zur Hoffnung machen bei den Hausherren einerseits das erneute Fehlen von Top-Scorer Serhou Guirassy, bei dem sich nach dem Trainingseinstieg die Rückkehr anbahnt, sowie der Fakt, dass sie beide Siege vor heimischer Kulisse einfuhren.
88.
17:15
Gelb-Rote Karte für Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg)
Der eben eingewechselte Njinmah will Fahrt aufnehmen und legt sich die Kugel an Lacroix vorbei, der seinen Gegner kurzerhand per Bodycheck von den Beinen holt. Er lässt dem Unparteiischen damit keine andere Wahl, sieht die Ampelkarte und muss runter vom Platz. Wolfsburg ist damit jetzt in Unterzahl.
Der eben eingewechselte Njinmah will Fahrt aufnehmen und legt sich die Kugel an Lacroix vorbei, der seinen Gegner kurzerhand per Bodycheck von den Beinen holt. Er lässt dem Unparteiischen damit keine andere Wahl, sieht die Ampelkarte und muss runter vom Platz. Wolfsburg ist damit jetzt in Unterzahl.
87.
17:15
Jetzt justiert auch Ole Werner noch einmal nach und bringt Justin Njinmah für Marvin Ducksch, der sein Team früh mit einem direkt verwandelten Freistoß in Führung bringen konnte und sich dafür auch noch einmal den Applaus der mitgereisten Fans abholt.
84.
17:13
Niko Kovač vollzieht den nächsten Doppelwechsel und hat sein Kontingent damit vollständig ausgeschöpft. Ole Werner könnte noch insgesamt vier Mal wechseln.
82.
17:10
Nach einer hohen Flanke von Maxence Lacroix geht Jonas Wind etwas zu halbherzig mit dem Rücken zum Tor zum Fallrückzieher hoch. Es kommt ein eher magerer Überkopf-Schuss heraus, der deutlich am Bremer Tor vorbei geht.
80.
17:08
Gelbe Karte für Jonas Wind (VfL Wolfsburg)
Jonas Wind tritt Marco Friedl sehr heftig aufs Wadenbein. Das sieht richtig brutal aus und bringt dem Wolfsburger die hochverdiente Gelbe Karte ein. Friedl hat Glück, dass es nach dieser Aktion weitergeht.
Jonas Wind tritt Marco Friedl sehr heftig aufs Wadenbein. Das sieht richtig brutal aus und bringt dem Wolfsburger die hochverdiente Gelbe Karte ein. Friedl hat Glück, dass es nach dieser Aktion weitergeht.
17:07
Trotz der kleinen Krise zeigt sich der Heidenheimer Coach vor der Begegnung selbstbewusst und machte deutlich: „Es muss sich niemand Sorgen um uns machen. Eine unserer Stärken ist die, dass wir solche Situationen auch gerne haben. Das sind Herausforderungen, die Spaß machen". Gleichzeitig weiß er, dass der VfB fußballerisch überlegen ist. Die eigenen Stärken sieht er im Flügelspiel und im Läuferischen, die es einzubringen gilt.
77.
17:06
So richtig will kein Team vorangehen und das Risiko erhöhen. Dadurch entstehen gerade keine Überzahlsituationen und es wird auf beiden Seiten eher der Quer- oder Rückpass als der Pass nach vorne gewählt.
74.
17:04
Beide Trainer wechseln. Für Bittencourt ist nach dem harten Paredes-Foul nun Schluss. Lynen übernimmt. Beim VfL kommt Cozza für Bornauw.
73.
17:01
Der VAR schaut auf die Szene natürlich noch einmal drauf, greift aber nach kurzem Check nicht in die Entscheidung des Schiedsrichters ein. Wäre aber auch ein extrem harter Handelfmeter gewesen.
17:01
Gleichzeitig hatte Hoeneß nur die höchsten Töne für seinen Trainer-Kollegen Schmidt übrig und sprach von ihm als „zentrale Figur im Verein“ sowie einem „sehr sympathischen Kollegen“, der für die Erfolgsstory des kleinen Klubs mitverantwortlich sein und dort seit Jahren und Jahrzehnten einen großartigen Job mache.
72.
17:00
Borré holt gegen Zesiger eine Ecke heraus, die Ducksch kurz ausführt. Deman zieht dann die Flanke scharf zum zweiten Pfosten, wo Weiser zum Kopfball kommt. Bornauw blockt die Kugel mit dem nicht gänzlich angelegten Ellenbogen. Die Werderaner reklamieren auf Handspiel. Der Schiedsrichter lässt aber weiterlaufen.
70.
16:59
Beide Teams vermitteln durchaus den Eindruck, gerne die vollen drei Punkte einstreichen zu wollen. Die Frage ist nur, wer nun in der anbrechenden Schlussphase mehr riskiert. Im Moment ist es jedenfalls viel Mittelfeldgeplänkel.
66.
16:56
Gelbe Karte für Kevin Paredes (VfL Wolfsburg)
Paredes steigt jetzt sehr rustikal in den Zweikampf mit Bittencourt ein, der mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen bleibt. Das bringt dem Torschützen zum 2:2 die Gelbe Karte ein.
Paredes steigt jetzt sehr rustikal in den Zweikampf mit Bittencourt ein, der mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen bleibt. Das bringt dem Torschützen zum 2:2 die Gelbe Karte ein.
65.
16:53
Tooor für Werder Bremen, 2:2 durch Rafael Borré
Da ist die Antwort der Gäste von der Weser, die den Ausgleich zum 2:2 erzielen! Ein Tor, an dem Schmid richtig viel Anteil hat, der durch das Zentrum nach vorne stößt und dann Weiser auf dem rechten Flügel bedient. Dessen Flanke kommt dann passgenau auf den Kopf von Borré, der sich in die Luft schraubt und aus sieben Metern sicher links einköpft. Lacroix kommt deutlich zu spät und Pervan hat keine Abwehrchance mehr.
Da ist die Antwort der Gäste von der Weser, die den Ausgleich zum 2:2 erzielen! Ein Tor, an dem Schmid richtig viel Anteil hat, der durch das Zentrum nach vorne stößt und dann Weiser auf dem rechten Flügel bedient. Dessen Flanke kommt dann passgenau auf den Kopf von Borré, der sich in die Luft schraubt und aus sieben Metern sicher links einköpft. Lacroix kommt deutlich zu spät und Pervan hat keine Abwehrchance mehr.
64.
16:52
Gelbe Karte für Leonardo Bittencourt (Werder Bremen)
Bittencourt räumt Vranckx mit einem unsauberen Tackling ab. Das bringt ihm die verdiente Gelbe Karte ein.
Bittencourt räumt Vranckx mit einem unsauberen Tackling ab. Das bringt ihm die verdiente Gelbe Karte ein.
62.
16:51
Die Bremer tun sich jetzt sehr schwer, auf den Rückstand zu reagieren. Das liegt auch daran, dass die Wolfsburger es nun ruhiger angehen lassen können, wodurch die Umschaltsituationen natürlich rar werden.
16:51
Ausgerechnet zu diesem kritischen Zeitpunkt bekommt es der FCH mit dem in dieser Spielzeit bisher so auftrumpfenden VfB Stuttgart zu tun. Das Team um Trainer Sebastian Hoeneß rangiert mit 21 Zählern aus neun Partien aktuell auf dem dritten Platz. In der Liga gelang es jedoch zuletzt dem alten Klub des Trainers – der TSG Hoffenheim –, die beachtliche Siegesserie des VfB von sechs Begegnungen am Stück zu unterbrechen und ihm dabei die zweite Niederlage der Saison zuzufügen.
59.
16:47
Tooor für VfL Wolfsburg, 2:1 durch Kevin Paredes
Die Wölfe drehen das Spiel und gehen mit 2:1 in Führung. Nach hohem Pass in die Tiefe bedient Wind Mæhle, der dann im Zentrum Majer sucht. Der kann die Kugel nicht mehr erreichen, leitet sie aber per Hacke artistisch auf den völlig freien Paredes weiter, der aus vier Metern nur noch im leeren Tor einschieben muss. Eine herrliche Kombination, bei der die Bremer Abwehr aber nicht gut aussieht.
Die Wölfe drehen das Spiel und gehen mit 2:1 in Führung. Nach hohem Pass in die Tiefe bedient Wind Mæhle, der dann im Zentrum Majer sucht. Der kann die Kugel nicht mehr erreichen, leitet sie aber per Hacke artistisch auf den völlig freien Paredes weiter, der aus vier Metern nur noch im leeren Tor einschieben muss. Eine herrliche Kombination, bei der die Bremer Abwehr aber nicht gut aussieht.
57.
16:46
Doppelwechsel beim VfL: Niko Kovač reagiert zuerst und nimmt mit Vaclav Černý und Mattias Svanberg zwei seiner auffälligsten Akteure vom Rasen. Es übernehmen Tiago Tomás und Maximilian Arnold.
56.
16:45
Die Wölfe erarbeiten sich eine Ecke. Svanberg bringt die Kugel hoch ins Zentrum, wo Wind aber verpasst. Černý und Vranckx kommen anschließend nicht an Jung vorbei.
53.
16:41
Olivier Deman zieht aus 18 Metern scharf mit links ab und verfehlt mit dem Ball, der noch gefährlich aufsetzt, nur um Zentimeter das lange Eck. Ganz knappe Kiste!
16:41
Nach dem enttäuschenden Auftritt seiner Mannen im Pokal in Mönchengladbach, welcher wettbewerbsübergreifend die vierte Niederlage (1:3) hintereinander zur Folge hatte, fand Chefcoach Frank Schmidt eindeutige Worte. An die Fans richtete er sogar eine Entschuldigung für die „Nicht-Leistung“ seiner Elf: „Wir können schlecht spielen, aber ich möchte sehen, dass wir uns immer im Grenzbereich bewegen", sagte er und betonte weiterhin, dass ihm die Körpersprache nicht gefallen hat, das sei nicht die DNA des Vereins. Die Blau-Roten belegen vor der Begegnung den 14. Platz und haben dabei sieben Zähler auf ihrem Punktekonto.
51.
16:40
Leonardo Bittencourt verlagert auf Rafael Borré, der sich zur Grundlinie tankt und dann Jens Stage am zweiten Pfosten findet. Bei dessen Kopfball aus fünf Metern fehlt wahrlich nicht viel. Der Ball geht allerdings knapp vorbei.
48.
16:36
Auf der anderen Seite tankt sich Ducksch nach vorne, fordert die Hereingabe und bekommt den Ball am zweiten Pfosten auch. Die Flanke ist jedoch eine Nuance zu scharf, sodass der Goalgetter der Werderaner das Leder im Flugkopfball nicht mehr aufs Tor gedrückt bekommt. Abstoß Wolfsburg.
47.
16:35
Die erste Szene des zweiten Durchgangs gehört dem VfL. Černý zieht aus zehn Metern flach ab, aber die Kugel wird noch zur Ecke geblockt. Die kurz ausgeführte Variante bringt anschließend nichts weiter ein.
46.
16:33
Die Mannschaften sind zurück auf dem Platz. Wechsel gibt es hüben wie drüben noch keine. Weiter geht's.
16:30
Hallo und herzlich willkommen zur Bundesliga an diesem frühen Sonntagabend! Zum Abschluss des 10. Spieltages erwartet uns ein echter Leckerbissen: Im Württemberg-Duell empfängt der 1. FC Heidenheim den VfB Stuttgart. Ab 17:30 Uhr rollt der Ball in der Voith-Arena!
45.
16:19
Halbzeitfazit:
Zur Pause steht es zwischen Wolfsburg und Bremen 1:1. In einem anfangs sehr langsamen Bundesliga-Spiel brachte Ducksch sein Team früh durch einen perfekt getretenen Freistoß in Führung, nach dem der VfL lange um Antworten ringen musste. Immer wieder setzten die Werderaner giftige Nadelstiche und hatten durch Schmid sogar die große Chance aufs 2:0. Als die Norddeutschen dann offensiver wurden, traf auf einmal der Gastgeber praktisch aus dem Nichts zum Ausgleich, woraufhin sich das Momentum in den letzten zehn Minuten verschob. Zuletzt war viel Leben in der Bude, weil beide Teams munter nach vorne spielten, ohne dass aber vor dem Halbzeitpfiff noch richtig zwingende Abschlüsse dabei waren.
Zur Pause steht es zwischen Wolfsburg und Bremen 1:1. In einem anfangs sehr langsamen Bundesliga-Spiel brachte Ducksch sein Team früh durch einen perfekt getretenen Freistoß in Führung, nach dem der VfL lange um Antworten ringen musste. Immer wieder setzten die Werderaner giftige Nadelstiche und hatten durch Schmid sogar die große Chance aufs 2:0. Als die Norddeutschen dann offensiver wurden, traf auf einmal der Gastgeber praktisch aus dem Nichts zum Ausgleich, woraufhin sich das Momentum in den letzten zehn Minuten verschob. Zuletzt war viel Leben in der Bude, weil beide Teams munter nach vorne spielten, ohne dass aber vor dem Halbzeitpfiff noch richtig zwingende Abschlüsse dabei waren.
44.
16:14
Die Bremer setzen aber nach. Borré nimmt Schmid mit, dessen Flanke Bittencourt findet. Per Kopf bekommt der 29-Jährige das Leder aus kurzer Distanz aber nicht entscheidend gedrückt. Keine Gefahr fürs Wolfsburger Tor.
42.
16:12
Wieder die Niedersachsen: Beim Vorstoß über links bedient Paredes Wind, der für Černý ablegt. Das Zuspiel ist aber aus kurzer Distanz etwas zu hart. Der Torschütze zum 1:1 kann den Ball nicht kontrollieren, der direkt zu Zetterer springt. Der Bremer Keeper macht die Kugel fest.
40.
16:10
Jetzt hat sich das Momentum zu den Wölfen verschoben, bei denen der Ball viel selbstbewusster durch die Reihen läuft. Prompt kommt auch der bislang blasse Wind zum ersten Abschluss. Der flache Rechtsschuss aus 14 Metern ist jedoch zu zentral. Zetterer ist rechtzeitig unten und begräbt die Kugel unter sich.
37.
16:07
Tooor für VfL Wolfsburg, 1:1 durch Vaclav Černý
Gerade als die Norddeutschen auf das 2:0 drücken, schlägt nun Wolfsburg aus dem Nichts zurück. Beim Vorstoß über rechts hält Joakim Mæhle die Kugel per Grätsche gerade noch im Spiel und legt dabei sogar artistisch für Vaclav Černý ab, der aus sechs Metern nicht nur Anthony Jung, sondern auch Michael Zetterer tunnelt. Alle Zeiger wieder auf Null.
Gerade als die Norddeutschen auf das 2:0 drücken, schlägt nun Wolfsburg aus dem Nichts zurück. Beim Vorstoß über rechts hält Joakim Mæhle die Kugel per Grätsche gerade noch im Spiel und legt dabei sogar artistisch für Vaclav Černý ab, der aus sechs Metern nicht nur Anthony Jung, sondern auch Michael Zetterer tunnelt. Alle Zeiger wieder auf Null.
34.
16:05
Auf einmal ist der SVW wieder am Drücker. Nach hoher Balleroberung landet die Kugel bei Borré, der aus 16 Metern jedoch nicht genug Druck hinter den Linksschuss bekommt, der flach und zentral aufs Wolfsburger Tor kommt. Kein Problem für Pervan.
31.
16:02
Große Chance für Bremen! Jetzt klingelt es aber beinahe zum zweiten Mal im Wolfsburger Tor. Nach Weiser-Flanke vom rechten Flügel kann Schmid im Zentrum abschließen und die Direktabnahme scharf aufs linke Eck drücken. Pervan streckt sich und verhindert mit einem starken Reflex den Einschlag, woraufhin Borré den Ball knapp verpasst und nicht zum Nachschuss kommt. Starke Rettungstag vom VfL-Keeper!
30.
16:01
Ducksch nimmt Schmid im Umschaltspiel mit, dessen Flanke aber resolut von Bornauw aus der Gefahrenzone geköpft wird. Die Werderaner setzen immer wieder gefährliche Nadelstiche, ohne zu weiteren richtig zwingenden Chancen zu kommen.
28.
15:58
Nach Foul von Bittencourt an Vranckx bringt Svanberg den ruhenden Ball vom rechten Flügel aus in die Bremer Box. Friedl steigt jedoch am höchsten und köpft das Leder mühelos aus der Gefahrenzone.
25.
15:55
Černý schnappt sich den fälligen Freistoß und bedient mustergültig Lacroix, der aus zehn Metern per Kopf abschließt. Jedoch eine Spur zu zentral. Zetterer ist zur Stelle und kann den Ball festhalten. Es ist dennoch die vielversprechendste Szene der Wolfsburger bislang.
24.
15:54
Friedl legt Majer nahe am linken Strafraumeck. Vielleicht hilft dem VfL jetzt mal eine Standardsituation?
21.
15:50
Jetzt wird ein Černý-Schuss aus der zweiten Reihe mal zur Ecke abgefälscht. Auch beim ruhenden Ball strahlen die Wölfe jedoch keine Gefahr aus. Svanbergs Ecke findet keinen Abnehmer und nach geblocktem Nachschuss von Černý endet die Szene dann mit einem Offensivfoul von Vranckx.
19.
15:49
Den Niedersachsen fehlt weiterhin der Zugriff auf dieses Spiel. Der VfL agiert mit dem Ball nach vorne ausgesprochen pomadig und lässt das Tempo vermissen. Das ist natürlich ganz nach dem Geschmack der Gäste, die wenig Mühe haben, die Führung zu verteidigen.
16.
15:47
Die nächste Umschaltsituation für die Gäste von der Weser: Romano Schmid nimmt über rechts Tempo auf, aber Cédric Zesiger ist eng dran und kann den Angriff letztlich stoppen, indem er per Tackling zum Einwurf klärt. Das gibt der Mannschaft die Zeit, sich nach dem Ballverlust neu zu sortieren.
13.
15:44
Die Wölfe wirken vom Rückstand sichtlich beeindruckt. Der VfL tut sich extrem schwer, ins Tempo zu kommen, zumal der SVW mit der Führung im Rücken sehr gut gegen den Ball arbeitet.
10.
15:41
Die Werderaner lauern auf Umschaltsituationen und abermals kann Bittencourt Fahrt aufnehmen. Dieses Mal ist Svanberg nicht schnell genug und muss das Foul ziehen. Aus gut 36 Metern ist für Ducksch nun aber natürlich nichts zu machen.
7.
15:37
Tooor für Werder Bremen, 0:1 durch Marvin Ducksch
Ducksch legt sich die Kugel für den fälligen Freistoß zurecht und bringt sein Team mit einem herausragenden Abschluss mit 1:0 in Führung. Aus 22 Metern zentraler Position versenkt er das Leder rechts oben im Eck, wo die Kugel vom Innenpfosten aus ins Netz rauscht. Ein toller Treffer!
Ducksch legt sich die Kugel für den fälligen Freistoß zurecht und bringt sein Team mit einem herausragenden Abschluss mit 1:0 in Führung. Aus 22 Metern zentraler Position versenkt er das Leder rechts oben im Eck, wo die Kugel vom Innenpfosten aus ins Netz rauscht. Ein toller Treffer!
6.
15:36
Gelbe Karte für Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg)
Auf der anderen Seite unterbindet Lacroix einen Bittencourt-Vorstoß unsauber vor der eigenen Strafraumgrenze und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Partie.
Auf der anderen Seite unterbindet Lacroix einen Bittencourt-Vorstoß unsauber vor der eigenen Strafraumgrenze und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Partie.
5.
15:35
Der ruhende Ball ist allerdings nicht weiter der Rede wert. Vranckx zieht die Kugel zu hoch und zentral vors Gästetor. Zetterer pflückt das Leder sicher aus der Luft.
4.
15:35
Paredes lässt Weiser mit einer Körpertäuschung aussteigen, aber Friedl ist zur Stelle und räumt den Wolfsburger acht Meter vor der Strafraumgrenze ab. Das bringt den Hausherren einen vielversprechenden Freistoß ein.
1.
15:30
Der Ball rollt in Niedersachsen. Die Hausherren laufen ganz in Neongrün auf, die Gäste von der Weser tragen Dunkelgrün-Schwarz. Los geht's.
15:03
66 Pflichtspiele haben bislang zwischen beiden Mannschaften stattgefunden und mit 32 Siegen führt Werder Bremen den direkten Vergleich an (elf Remis, 23 Niederlagen). Auch letzte Saison konnte der SVW vier von sechs möglichen Punkten gegen die Niedersachsen holen. Die Volkswagen Arena war für die Norddeutschen aber zuletzt kein übermäßig gutes Pflaster. Die Bremer haben nur zwei der letzten zwölf Bundesliga-Gastspiele beim VfL Wolfsburg gewonnen (fünf Remis, fünf Niederlagen).
14:56
Ole Werner verzichtet im Vergleich zum Heimsieg gegen den kriselnden Champions League-Teilnehmer aus der deutschen Hauptstadt gänzlich auf Wechsel und entsendet seine erste Elf erneut von Anfang an aufs Feld.
14:49
Der SV Werder Bremen hat nicht nur alle vier Bundesliga-Auswärtsspiele der Saison 2023/24 verloren und hat somit bei 4:10-Toren die Rote Laterne in der Auswärtstabelle inne, sondern die Elf von der Weser hat auch insgesamt bereits sechs der ersten neun Ligaspiele verloren (drei Siege). Nach drei Niederlagen in Folge feierten die Norddeutschen allerdings am letzten Wochenende einen wichtigen 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Union Berlin.
14:43
Unter der Woche tankte Wolfsburg überdies im DFB-Pokal viel Selbstvertrauen, als trotz harter Rotation Titelverteidiger RB Leipzig mit 1:0 aus dem Wettbewerb gekegelt werden konnte. Coach Niko Kovač vollzieht im Vergleich zu dieser Partie auch heute vier Wechsel: Für Tiago Tomás, Jakub Kamiński, Yannick Gerhardt und Ridle Baku (alle vier Bank) beginnen Joakim Mæhle, Lovro Majer, Kevin Paredes und Jonas Wind.
14:36
Der VfL Wolfsburg hat zwar vier der letzten fünf Ligaspiele verloren (ein Sieg) und blieb dabei zuletzt zum ersten Mal überhaupt unter Niko Kovač in drei aufeinanderfolgenden Bundesliga-Partien punktlos. Dennoch gelten die Niedersachsen insgesamt als heimstark. Die Wölfe gewannen drei der bisherigen vier Bundesliga-Heimspiele der Saison 2023/24 bei 7:3-Toren.